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Ganzheitlich "Sehen"... |
ISSN
1662-808X |
Die akuellen News von www.mouches-volantes.com
2/2011 (Nr. 25)
Mouches volantes und Meditation mit offenen Augen
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Dies
sind die neusten Mitteilungen von „Ganzheitlich Sehen“,
dem spirituellen Projekt des Autors und Bewusstseinsforschers
Floco Tausin. Es widmet sich einem Phänomen, das Augenärzte
als idiopathische oder harmlose"Mouches volantes" (frz. für fliegende Mücken, siehe
Bilder) bezeichnen. Wir sehen sie als vereinzelte, bewegliche, transparente
Punkte und Fäden in unserem Gesichtsfeld. „Ganzheitlich
Sehen“ befasst sich mit Augenheilkunde, stellt ihre Erklärung
aber in Frage und geht über sie hinaus. Denn durch Beobachtung
und Meditation mit offenen Augen lässt sich
ein Zusammenhang zwischen veränderten Bewusstseinszuständen
und der Art der Erscheinung von Mouches volantes feststellen.
Auch der Blick auf unterschiedliche Kulturen rückt Mouches
volantes als Gegenstand der Kunst und Spiritualität ins Licht.
Durch dieses „ganzheitliche Sehen“ geht Floco Tausin
der Frage nach, ob Mouches volantes erste Erscheinungen einer
leuchtenden Bewusstseinsstruktur sind, in welcher wir einen Weg
zu unserem geistigen Ursprung zurücklegen – ein Weg,
der durch Meditation mit offenen Augen aufleuchtet.
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Inhalt der News 2/2011
1) Hauptartikel: Schamasch, Ischtar
und Igigi
2) Nestors Wissen über Mouches volantes: Der
Innere Druck und die sexuelle Kraft
3) Aus dem wORLD wIDE wEB: „Love
Eye Floaters“
4) Bilder des Quartals: Realistische
MV-Darstellung von Lilith Area;
Religiöse Kunst und entoptische Erscheinungen:
Assyrisches Rollsiegel
5) In eigener Sache: Veröffentlichungen
von Floco Tausin
6) Zu guter Letzt: Feedback des
Quartals
Hauptartikel
Schamasch,
Ischtar und Igigi –
Mouches-volantes-Strukturen im antiken Mesopotamien
Das Phänomen
der Mouches volantes wird in unserer Kultur vorwiegend im Einklang mit
der modernen medizinischen Sicht verstanden, wo es als „Glaskörpertrübung“
gilt. Die Sichtung bildlichen Materials aus früheren und aussereuropäischen
Kulturen offenbart jedoch immer wieder abstrakte Zeichen, die den typischen
Strukturen der Mouches volantes ähneln. Dass Mouches volantes womöglich
als spirituelles Phänomen gedeutet wurde, lässt auf eine Wahrnehmungsdimension
des Phänomens schliessen, für die die moderne Medizin bis heute
kein Interesse zeigt. In diesem Artikel werden Mouches-volantes-Formen
in der Bilderwelt Mesopotamiens vorgestellt, der Wiege der Zivilisation
in Vorderasien.
Der Hauptartikel
ist nicht frei zugänglich.
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Nestors
Wissen über Mouches volantes
Der Innere Druck und die sexuelle
Kraft
Mouches
volantes und ihre Bedeutung wurden je nach Zeit, Kultur und Persönlichkeit
der Beobachterin oder des Beobachters verschieden interpretiert. Eine
spirituell bedeutsame Ansicht über die Mouches volantes erfahren
wir von Nestor dem Seher, bei dem ich gelernt habe und dessen Lehre ich
im Buch „Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ festgehalten habe. In dieser Rubrik soll jeweils ein entsprechender Auszug
aus dem Buch präsentiert und erklärt werden.
"
»Die
Energie und den Willen, die es dazu [zum Aufbau des Inneren Drucks,
Anm. FT] braucht, ziehen wir aus der richtigen Lebensführung,
zum grössten Teil aus dem Höherziehen und Verdampfen der
sexuellen Kraft. Dann wirst du deine Energie in das Bild als ein
Ganzes geben können. Dieses wird für dich schöner
und farbiger werden, und du wirst die Punkte und Fäden immer
deutlicher wahrnehmen. Schliesslich wird der Moment kommen, wo du
diese Punkte und Fäden als die leuchtende Struktur deines eigenen
Bewusstseins erkennst, welches diese Welt hier erzeugt.«
" |
"Aus:
Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins.
Leuchtstruktur Verlag, Bern 2010, S. 218." (Quelle)
Die vereinzelten Punkte und Fäden
in unserem Gesichtsfeld können gemäss Nestor und den Sehern
als leuchtende Bewusstseinsstruktur erkannt werden. Diese Erkenntnis setzt
alternative energetische Zustände im psychophysischen Körper
voraus, die Nestor mit unterschiedlichen Metaphern beschreibt. Zentral ist die Vorstellung des Menschen als Umwandler von Energie.
Er nimmt Energie auf und gibt sie in umgewandelter Form wieder ab.
Die Seher lehren,
dass die energetische Intensität im Körper zunächst verstärkt
werden muss. Sie nennen es den Aufbau des „Inneren Drucks“.
Ein starker innerer Druck führt zur Öffnung der feinstofflichen
Kanäle und zum Ausströmen der Energie als Prickeln oder Ekstase
in das „Bild als ein Ganzes“. Dieses Ausströmen löst
eine Wahrnehmungs- und Bewusstseinsveränderung aus, infolge derer
wir die Mouches volantes als leuchtende Bewusstseinsstruktur erkennen
können.
In diesem
Abschnitt erklärt Nestor, dass die sexuelle Kraft ein wichtiger Aspekt
ist im Bestreben, den Inneren Druck aufzubauen. „Höherziehen“
und „Verdampfen“ sind Metaphern, die wir auch aus dem chinesischen
Sexual-Kung-Fu und dem indischen Tantra kennen. Die Idee dahinter ist,
dass die sexuelle Kraft durch den rein körperlichen Orgasmus bzw.
Ejakulation verloren geht. Durch bestimmte Techniken ist es möglich,
die Energien, die bei der körperlich-geschlechtlichen Vereinigung
freigesetzt werden, im psychophysischen Körper zu behalten wo sie
zunächst den Inneren Druck aufbauen und schliesslich in subtilerer
Form als Ekstase ins das Bild als ein Ganzes fliessen. Auf diese Weise
hat das richtige Wissen um die sexuelle Kraft einen wesentlichen Anteil
am Prozess, die Punkte und Fäden als Bewusstseinsstruktur aufleuchten
zu lassen.
Literatur:
Aus
dem wORLD wIDE wEB:
„Love Eye Floaters“
Der
Blogger Enck Kanaj sucht den Ausgleich zwischen Spiritualität und
störender Glaskörpertrübung: nehmen wir Mouches
volantes als Gegenstand von Liebe und Spiritualität wahr,
können wir sie loswerden.
Seit März
2011 betreibt Enck Kanaj einen Blog, in dem er seine Haltung gegenüber
Mouches volantes (floaters) veröffentlicht. Das wäre nichts
Ungewöhnliches, wäre da nicht der programmatische Titel
des Blog: „Love Eye Floaters“. Beim Nachlesen, wie
das genau gemeint ist, lernen wir, dass Enck Kanaj gefährliche und
harmlose Mouches volantes unterscheidet; sein Blog nimmt ausschliesslich
auf die harmlosen Punkte und Fäden Bezug. In seinen Einträgen
fordert er die Leser immer wieder auf, bei Unklarheit zum Arzt zu gehen.
Und im Disclaimer distanziert er sich von allfälligen Schäden,
die durch das Lesen seines Blogs entstehen könnten. Enck Kanaj hat
seine Hausaufgaben punkto Mouches volantes gemacht.
Ein kurzer
Überblick über die Einträge verraten, dass der Autor die
Mouches volantes im Umfeld von Philosophie und Esoterik verortet.
Er bloggt über Bewusstsein und Unbewusstsein, das „innere und
äussere Sehen“, das dritte Auge, Realität, Dualität,
Materie-Bewusstsein-Primat, über Liebe und Selbstliebe, sowie etwas
Quantenphysik zur Veranschaulichung dieser Themen. Mouches volantes werden
nur ca. in der Hälfte aller Einträge erwähnt, aber man
erfasst die Richtung: Immer geht es darum zu zeigen, dass die Wahrnehmung
der MV vom eigenen Bewusstsein abhängt.
Auf der einen
Seite hat dies eine spirituelle Bedeutung: So versichert Enck
Kanaj, dass das Schauen auf MV eine Übung ist, um das Dritte Auge
zu öffnen. Auch liefert er eine interessante, aber etwas
gewagte Erklärung, weshalb das Erscheinen von MV mit dem bewussten
Vordringen in die Sphären des Unterbewussten in Verbindung steht:
Der Unterschied zwischen den Lichtstrahlen, die durch die dichteren Regionen
des Glaskörpers (mit MV) gehen und solchen, die durch weniger dichte
(ohne MV) gehen, kann bewusst nicht festgestellt werden. Im Unterbewusstsein
hingegen wird dieser Unterschied festgestellt. Wenn wir unser Bewusstsein
durch spirituelle Übungen in Regionen des Unterbewussten ausdehnen,
werden daher immer mehr Mouches volantes wahrnehmbar. Mit dieser Theorie
enthüllt Enck Kanaj, dass er die harmlosen Mouches volantes tatsächlich
für Glaskörpertrübungen hält.
Titel des
Blog: „Love Eye Floaters“.
Dieser spirituelle Aspekt der
Mouches volantes werden bisher nicht weiter erörtert. Und es ist
fraglich, ob das überhaupt das Ziel seines Blogs ist. Denn der Titel,
die verlinkten Untertitel, sowie die „Popular Posts“ am linken
Seitenrand kreisen um die Frage, wie man MV wegbringt. Auf der Grundlage seiner Erörterungen über Bewusstsein, Sehen
und Quantentheorie hat Enck Kanaj ein einfaches Mittel: „Love Eye
Floaters“. Denn wer sie fürchtet und hasst, verstärkt
sie; wer sie aber liebt, der kann sie loslassen. Da es sich um Glaskörpertrübungen
handle, würden sie durch Liebe zwar nicht physisch verschwinden,
aber unser Sehzentrum wird sie ausblenden. Also: „The only
eye floaters solution is just LETTING GO!“ Wer es doch
noch etwas genauer wissen will, hat die Möglichkeit, Enck Kanaj zwölfseitige
Anleitung mit dem Titel „The Ego’s Identification with the
Story of Eye Floaters“ zu kaufen. Kostenpunkt: 4.50 USD.
Kommentar
von Floco
Enck Kanaj ist ein Denker, der auf bestehende Deutungen von Mouches volantes
Bezug nimmt und diese nicht nur in eigenen Worten wiedergibt, sondern
auch eigene, z.T. überraschende Überlegungen anstellt. Seine
Haltung gegenüber den Punkten und Fäden ist bisher aber eher
konservativ: Zum einen repetiert er die augenheilkundliche Sicht der Mouches
volantes als harmlose Glaskörpertrübung. Zweitens spricht er
diejenige Minderheit von Leuten an, die ihre Punkte und Fäden als
störend empfinden und sie loswerden wollen. Drittens verortet er
das Problem der Mouches volantes (nicht die Mouches volantes selbst) ins
Bewusstsein des Betrachters und schlägt als Lösung eine Bewusstseinsveränderung
vor. Damit fährt Enck Kanaj die altbekannte psychologische Schiene
im Umgang mit MV (vgl. Tausin
2007), garniert mit Lehren aus den Grenzwissenschaften
und des New Age. Ich stimme mit Enck Kanaj in dem zentralen Punkt überein,
dass MV ein Instrument der inneren Arbeit bzw. Bewusstseinsentwicklung
sein können; und dass man sie annehmen oder sogar lieben muss, um
mit ihnen zu arbeiten – wobei das Thema der Angst sich erledigt.
Ob sich die MV als Folge tatsächlich abschwächen oder im Gegenteil
zu leuchten beginnen, ist wohl nur durch individuelles Erleben herauszufinden.
Doch diese Arbeit ist ein langwieriger Prozess – ob eine negative
Motivation (MV loswerden) dazu ausreicht, ist fraglich. Meiner Meinung
nach sollte das Bedürfnis nach Bewusstseinsentwicklung und Erkenntnis
im Mittelpunkt dieser Bemühungen stehen – was auch immer dabei
herauskommt.
Link:
-
-
Tausin, Floco
(2007): Übrigens… Mouches volantes in der „Anleitung
zum Unglücklichsein“. Ganzheitlich Sehen 2 (Juni). mouches-volantes.com
Bilder
des Quartals
In dieser
Ausgabe:
Realistische Darstellung von Mouches volantes. Von Lilith Aera;
Religiöse Kunst und entoptische Erscheinungen: Assyrisches Rollsiegel
Die Rubrik
"Bilder des Quartals" stellt realistische, künstlerische
und/oder spirituelle/religiöse Darstellungen aus verschiedenen Kulturen
und Zeiten vor, die entoptische Phänomene zeigen oder durch sie inspiriert
sein könnten:
Realistische Darstellung von Mouches volantes. Von Lilith Aera
Das Bild stammt
von der Leserin Lilith Aera, die Mouches volantes das erste Mal
mit zwölf Jahren wahrgenommen hat. Sie fürchtete die
Punkte und Fäden zunächst als Krankheit, fand sich jedoch mit
der medizinischen Erklärung nicht ab und forschte im Internet und
durch eigene Beobachtung weiter. Hier hält sie für uns fest,
was sich heute vor ihren Augen abspielt.
Mouches volantes
und andere entoptische Phänomene von Lilith Aera (Quelle)
Als aufmerksame Beobachterin unterscheidet sie gleich mehrere
entoptische Phänomene am Himmel: Das „Netzwerk aus
Floaters“ (oben links) und der „lange Floater“ (Mitte)
sind die typischen MV-Fäden, die z.T. doppelmembranige MV-Kugeln
enthalten. MV-Kugeln können auch vereinzelt bzw. ausserhalb von Fäden
auftauchen. Dazu gehören vermutlich der „schwarze Punkt“
und die „zellkernähnliche Erscheinung“ (beide rechts
oben). Der schwarze Punkt könnte sich noch aufhellen, wenn sich Lilith
darauf konzentriert. MV-Kugeln und -Fäden können sich überlagern
– dann entstehen solche Blumen- oder Luftballon-Gebilde, wie Lilith
eines unten rechts aufgezeichnet hat.
Die sich schnell
bewegenden „weissen Pünktchen“ (linke Seite in der Mitte)
haben physiologisch gesehen nichts mit den MV zu tun: Es handelt sich
um „Sternchen“/“Kreiselwellen“/Korpuskel. Im Englischen
wird das „blue field entoptic phenomeon“
genannt und als weisse Blutkörperchen in den Augenkapillaren erklärt.
Wilhelm Reich zufolge handelt es sich um die Lebensenergie „Orgon“,
gemäss meinem Lehrer Nestor ist es die Bewusstseinsenergie, die in
den (noch nicht sichtbaren) MV-Bahnen fliesst.
Die „vielen
kleinen Floaters“ sieht Lilith, wenn sie die Augen leicht zukneift
und in die Sonne blinzelt. Dieses Meer aus Punkten wird auch bei normalem
Sehen sichtbar als Ansammlung vieler leuchtender Kügelchen im Hintergrund
der grösseren und beweglicheren MV (vgl. Tausin
2010 ).
Danke,
Lilith, für dieses tolle Bild!
Links:
-
Tausin, Floco (2010): Aus der Wissenschaft: Mouches
volantes und Makulachagrin. Ganzheitlich Sehen 4 (Dezember). mouches-volantes.com
Religiöse
Kunst und entoptische Erscheinungen: Assyrisches Rollsiegel
Assyrien ist
der Name für eine antike Landschaft im nördlichen Mesopotamien,
das im 3. Jahrtausend zum dynastischen Fürstentum wurde. Assyriens
Könige dehnten ihr Reich im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. in Vorderasien
aus und führten es zur regionalen Grossmacht. Um 600 v. Chr. wurde
das im Alten Testament genannte Assyrien durch die Babylonier und Meder
unterworfen.
Die Kultur
und Religion Assyriens stand im Austausch mit den umliegenden Gebieten
Mesopotamiens und Vorderasiens. Die bildliche Vorstellungswelt
ist in archäologischen Funden wie Reliefs, Wandmalereien, Skulpturen
und Rollsiegel überliefert. Oft zeigen sie kosmisch-mythische Szenen,
in denen sich neben personalisierten Gottheiten auch Kugel- und Fadenformen
finden. Frei schwebende Kreisringe, teils punktiert, werden als Darstellung
von Gestirnen und Planeten interpretiert. Sonnenscheibe, Ischstarstern,
Mondsichel und eine Gruppe von sieben Kreisen – als sieben Planeten
oder Sterne verstanden – sind häufige Motive.
Assyrisches
Rollsiegel: Vor dem Tisch steht ein Verehrer, der den Gottheiten Opfergaben
bringt. In der Mitte: Ein bärtiger Gott sitzt auf einem Thron; dahinter
eine Göttin. (Quelle: Handcock 1912).
Dieses Rollsiegel ist besonders interessant, weil es neben den sieben
schwebenden Kugeln über der sitzenden Gottheit auch Gegenstände
zeigt, die aus mit Linien verbundenen Kugeln bestehen, so der Opfertisch
und der Thron. Die Göttin hinter dem Sitzenden wiederum ist mit Strahlen
aussendenden Kugeln verbunden. Als Interpretation schlage ich vor, dass
weltliche und göttliche Wesen und Gegenstände durch diese kugeligen
Himmelsphänomene gestützt oder gar erzeugt werden. Diese
Interpretation nimmt auf den schöpferischen Aspekt entoptischer Phänomene
Bezug, für welche es in intensiven Bewusstseinszuständen
Anhaltspunkte gibt. Die in der mesopotamischen Kunst oft dargestellte
Wechselbeziehung von geometrischen Formen, Himmelsvisionen sowie irdischen
Gegenständen und Szenen kann vor dem Hintergrund visueller entoptischer
Erfahrungen in veränderten Bewusstseinszuständen verstanden
werden. Solche Bewusstseinsveränderungen könnten durch schamanische
Praktiken inspiriert sein, die von jungsteinzeitlichen afrikanischen Kulturen
oder von indogermanischen Einwanderer aus Zentral- und Ostasien stammen.
Mehr dazu im Hauptartikel
dieses NL: „Schamasch, Ischtar
und Igigi – Mouches-volantes-Strukturen im antiken Mesopotamien“
Diese Bilder findet
ihr z. T. auch in der Galerie sowie im Forum,
wo sie zur Diskussion stehen. Ihr habt eigene Zeichnungen von Mouches
volantes oder anderen entoptischen Phänomenen (Sternchen/Kreiselwellen,
Nachbilder)? Oder ihr wisst von realistischen, künstlerischen und
religiösen Darstellungen solcher Erscheinungen? Dann sendet mir das Bild oder gebt mir den Tipp, ich würde es gerne im Newsletter,
in der Galerie oder auch im Forum veröffentlichen.
|
In
eigener Sache
Veröffentlichungen
von Floco Tausin
|
Veröffentlichungen von
Floco Tausin
Eine vollständige
Liste mit allen bisherigen Veröffentlichungen (Monografien,
Sammelbände, Zeitschriften) findet ihr auf der Website.
Diese neu veröffentlichten Artikel könnt ihr im deutschen oder englischen Mitgliederbereich herunterladen.
Mouches
volantes. Bewegliche Kugeln und Fäden aus der Sicht eines Sehers
Dieser Artikel fasst die aussergewöhnliche und faszinierende
Sehtheorie des mir persönlich bekannten Sehers Nestor zusammen:
Mouches volantes, die beweglichen Punkte und Fäden in unserem
Blickfeld, sind weit mehr, als uns die Augenheilkunde glauben machen
will. Inklusiv 3 Bilder.
Veröffentlicht
in:
- Die Andere Realität (3/2011), S. 7. d-a-r.de
Haarsträubend
Für das Phänomen der Gänsehaut gibt es eine einfache
medizinische Erklärung. Oder doch nicht? Der Autor Floco Tausin
präsentiert uns eine andere, spirituelle Theorie, warum uns
Menschen zuweilen die Haare zu Berge stehen.
Veröffentlicht
in:
- kinki magazin 34/2011. kinkimag.com (3.4.11)
Energie
sehen: Meditation mit offenen Augen
Einführender Artikel über die die spirituelle Dimension
der Mouches volantes. Zur Sprache kommt auch die Abgrenzung zu den
sog. „Sternchen“ (Korpuskel, Kreiselwellen, Orgon nach
W. Reich). Schliesslich werden die vier Meditationsstufen nach dem
indischen Autor der Yogasutras, Patanjali, auf die Meditation über
Mouches volantes angewendet.
Veröffentlicht
in:
- Sein.de. sein.de (15.5.11)
„Hair
standing on end“. Prickle feelings in spirituality and holistic
medicine
Many of us experience that prickle feeling with the body hair standing
on end and the skin looking like “goose bumps” time
and again. It is usually associated or identified with chills, shiver
and certain emotional states. Less known, however, is that this
prickle is informative and effective in the fields of health care
and spirituality. This is suggested by both medical studies and
the experience of spiritual masters of different cultures.
Published:
- Alternative Culture Magazine. alternativeculture.com (26.5.11)
- New Age Spirituality. new-age-spirituality.com (29.5.11)
- viewzone. viewzone.com (30.5.11)
- Subversify. subversify.com (5.6.11)
- The Spirit of Maat. spiritofmaat.com (7.6.11)
Zu
guter Letzt
Feedback
des Quartals
|
„Ich
glaube das diese Mouches Volantes die ersten Bewohner der Erde,
der Galaxie, des Ursprungs sind und wir haben sie deshalb genau
vor unserem Auge, damit wir immer an unseren Ursprung erinnert werden
und zum Anderen sehen und erleben sie alles durch uns mit, wie eine
versteckte Kamera.“
–
Heike
Danke für
dieses Feedback, liebe Heike. Mir gefällt die Vorstellung der
ursprünglichen Mini-Bewohner im Auge – die Erinnerung
an den Ursprung und daran, dass alles, was wir tun, zählt.
Floco Tausin |
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Ich
möchte den vierteljährlich erscheinenden Newsletter abbestellen. |
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