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Kopfzeile der Mouches Volantes News

Ganzheitlich "Sehen"...
ISSN 1662-808X
2/2012 (Nr. 28) 


Aktueller Hauptartikel:
Mouches-volantes-Strukturen in den Veden – Teil 1: Schamanismus und Soma

Trennbild in den Mouches Volantes News

Einführung:

Mouches volantes und Meditation mit offenen Augen

Dies sind die neusten Mitteilungen von „Ganzheitlich Sehen“, dem spirituellen Projekt des Autors und Bewusstseinsforschers Floco Tausin. Es widmet sich einem Phänomen, das Augenärzte als idiopathische oder harmlose"Mouches volantes" (frz. für fliegende Mücken, siehe Bilder) bezeichnen. Wir sehen sie als vereinzelte, bewegliche, transparente Punkte und Fäden in unserem Gesichtsfeld. „Ganzheitlich Sehen“ befasst sich mit Augenheilkunde, stellt ihre Erklärung aber in Frage und geht über sie hinaus. Denn durch Beobachtung und Meditation mit offenen Augen lässt sich ein Zusammenhang zwischen veränderten Bewusstseinszuständen und der Art der Erscheinung von Mouches volantes feststellen. Auch der Blick auf unterschiedliche Kulturen rückt Mouches volantes als Gegenstand der Kunst und Spiritualität ins Licht. Durch dieses „ganzheitliche Sehen“ geht Floco Tausin der Frage nach, ob Mouches volantes erste Erscheinungen einer leuchtenden Bewusstseinsstruktur sind, in welcher wir einen Weg zu unserem geistigen Ursprung zurücklegen – ein Weg, der durch Meditation mit offenen Augen aufleuchtet.

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Inhalt der News 2/2012


1) Hauptartikel: Mouches-volantes-Strukturen in den Veden – Teil 1: Schamanismus und Soma

2) Nestors Wissen über Mouches volantes: Komprimieren und durchdringen der Bewusstseinsschichten
3) Aus der Wissenschaft: Sind entoptische Erscheinungen „trans-optisch“?
4) Bilder des Quartals: „Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phänomene“ von Floco Tausin
5) In eigener Sache: Veröffentlichungen von Floco Tausin
6) Zu guter Letzt: Feedback des Quartals

 

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Hauptartikel


Mouches-volantes-Strukturen in den Veden – Teil 1:
Schamanismus und Soma

Das Phänomen der Mouches volantes wird in unserer Kultur vorwiegend im Einklang mit der modernen medizinischen Sicht verstanden, wo es als „Glaskörpertrübung“ gilt. Aussereuropäische und frühere religiöse Traditionen geben hingegen Hinweise darauf, dass Mouches volantes als spirituelles oder kosmisches Phänomen gedeutet wurden: Ihre Bilder, Mythen und Symbole zeigen immer wieder Strukturen, die auch für die Punkte und Fäden in unserem Blickfeld typisch sind. Das Sehen von Mouches volantes könnte somit vielfältiger sein, als uns heute bewusst ist. In Teil 1 dieses Artikels werden schamanische, ekstatische und seherische Aspekte der Veden benannt und Mouches-volantes-Formen im Soma-Ritual festgestellt.

 

Der Hauptartikel ist nicht frei zugänglich.

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Nestors Wissen über Mouches volantes


Komprimieren und durchdringen der Bewusstseinsschichten

Mouches volantes und ihre Bedeutung wurden je nach Zeit, Kultur und Persönlichkeit der Beobachterin oder des Beobachters verschieden interpretiert. Eine spirituell bedeutsame Ansicht über die Mouches volantes erfahren wir von Nestor dem Seher, bei dem ich gelernt habe und dessen Lehre ich im Buch „Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ festgehalten habe. In dieser Rubrik soll jeweils ein entsprechender Auszug aus dem Buch präsentiert und erklärt werden.


"
»[D]er Raum zwischen dir und der Tasse besteht aus unendlich vielen Schichten. Das Heranziehen der Tasse bedeutet nun nicht, dass du diese Schichten durchdringst, du drückst sie nur zusammen, du komprimierst sie. Auch wenn du die Tasse gegen deine Stirn presst – es sind immer noch gleich viele Schichten dazwischen. Deshalb sage ich, dass du der Tasse in deinem Bewusstsein nicht näher kommen kannst, wenn du körperliche Energie aufwendest«

"


Mouches Volantes - Die Leuchtstruktur des Bewusstseins.

"Aus: Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins.
Leuchtstruktur Verlag, Bern 2010, S. 226" (Quelle)

 

Auf der Grundlage der Lehre von den „Schichten des Bewusstseins“ (vgl. News 1/2012) erklärt Nestor, weshalb wir die Gegenstände in der Welt nicht wirklich erreichen können.

Einen Gegenstand erreichen bedeutet zu erwirken, dass er im Bild nah und gross erscheint. Die alltägliche Art und Weise dies zu tun ist es, den Gegenstand an uns heranzuziehen oder auf ihn zuzugehen. Diese zunächst rein physische Art des Näherkommens bedingt die Konzentration und Ausrichtung unserer psychophysischen Energie: Wir bündeln unsere Kraft und aktivieren damit die entsprechenden Organe in unserem Körper. Konzentration bedeutet aber auch, dass wir Energie indirekt ins Bild geben bzw. den direkten Energiefluss zwischen uns und dem Bild unterbrechen. Was dies visuell bedeutet, kann ein Seher direkt sehen: die Dinge im Bild werden zwar intensiver (leuchtender), aber auch kleiner bzw. sie rücken weiter in die Ferne. Nestors Erklärung dieser Beobachtung ist, dass wir durch Konzentration die Bewusstseinsschichten nicht durchdringen, sondern sie nur komprimieren. Die Seher halten es deshalb für eine Illusion zu glauben, wir seien den Dingen und Menschen nahe, wenn wir ihnen körperlich nahe sind oder sie besitzen.

Was Nestor hier für den materiellen Bereich sagt, kann auch für den psychischen gelten: Alle Arten von geistiger oder mentaler Anspannung reduziert oder unterbricht den freien Energiefluss zwischen unserem Bewusstsein und dem Bild. Gemäss den Sehern ist ein wirkliches Näherkommen oder Einssein nur dann möglich, wenn die Bewusstseinsschichten durchdrungen werden. Die Seher versuchen dies durch Entspannung in energetisch intensiven Zuständen herbeizuführen. Damit stimmen sie im Grundsatz mit denjenigen philosophischen und religiösen Lehren überein, die Selbstaufgabe, Aufopferung, Hingabe, Loslassen und andere Formen der konkreten Entspannung empfehlen. Während Entspannung in allen Lebenslagen, Formen und Bewusstseinszuständen geübt und erlebt werden kann, erfahren wir von den Sehern, was sie in hohen Bewusstseinsintensitäten bedeutet – und wie sie sich im Bild visuell auswirkt.

Literatur:

 

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Aus der Wissenschaft:


Sind entoptische Erscheinungen „trans-optisch“?

1988 haben zwei Archäologen die geometrischen Figuren an steinzeitlichen Höhlenwänden als entoptische Erscheinungen erklärt. Der Psychologe David Luke wehrt sich gegen den materialistischen Reduktionismus dieses Ansatzes: Hinter entoptischen Erscheinungen verberge sich weitaus mehr …

Die südafrikanischen Archäologen Lewis-Williams und Dowson haben mit ihrem Artikel „The Signs of All Times“ (1988) eine zwei Jahrzehnte dauernde Debatte in der Archäologie und anderen Disziplinen losgetreten. Sie führten eine elegante Theorie ein, mit Hilfe derer die geometrische paläolithische Felskunst an den Wänden europäischer Höhlen verstanden werden konnten: es handle sich um entoptische Phänomene, v.a. Phosphene und Formkonstanten, die von steinzeitlichen Schamanen während rituellen veränderten Bewusstseinszuständen gesehen und festgehalten wurden. Zwar wurde das dieser These zugrunde liegende neuropsychologische Modell mittlerweile in vielfacher Weise kritisch hinterfragt, doch ein Punkt blieb bisher praktisch unberührt: Die Annahme, dass die geometrischen Strukturen, die man in intensiveren Bewusstseinszuständen sieht, durch das visuelle Nervensystem erzeugt werden – ein Nervensystem, das sich seit 40‘000 Jahren nicht verändert habe und uns heute ermögliche, unabhängig von unserer Kultur dieselben entoptischen Wahrnehmungen zu erleben wie unsere steinzeitlichen Vorfahren.

 

David Luke: Die subjektiven geometrischen Formen sind nicht „entoptisch“ (= innerhalb des optischen Systems erzeugt),

David Luke: Die subjektiven geometrischen Formen sind nicht „entoptisch“ (= innerhalb des optischen Systems erzeugt),
sondern „trans-optisch“ (über das optische System hinausgehend). (Quelle)

 

David Luke, Psychologe und Bewusstseinsforscher an der an der Greewich University weist diese Annahme als materialistisch und reduktionistisch zurück. Der Begriff „entoptischen Erscheinungen“ beziehe sich bloss auf vereinfachte zweidimensionale Darstellungen von dynamischen räumlichen Wahrnehmungen. Luke, der eigene Erfahrungen mit DMT und Ayahuasca hat, stellt die Mehrdimensionalität der Erscheinungen fest und führt Studien mit Blinden an, die in veränderten Bewusstseinszuständen – v.a. in Nahtodzuständen – dieselben visuellen Erfahrungen machten, wie Sehende. Er schliesst daraus, dass die subjektiven geometrischen Formen nicht „entoptisch“ (= innerhalb des optischen Systems erzeugt), sondern „trans-optisch“ (über das optische System hinausgehend) sind. Sie können also auch unabhängig der visuellen Cortices, bzw. des visuellen Nervensystems erfahren werden. Dem möglichen Einwand, dass die Erfahrungsberichte über Wahrnehmungen in veränderten Bewusstseinszuständen sprachlich und somit kulturell abhängige Konstrukte sind, begegnet er, indem er diese Erfahrungen auf die Wirkung von psi-Kräften zurückführt. Für die objektiv arbeitende Parapsychologie haben solche Kräfte eine externe Quelle. Luke lässt das neuropsychologische Modell von Lewis-Williams und Dowson letztlich stehen, fordert aber die subjektiv-phänomenologische Herangehensweise an die Daten. Für ihn bedeutet dies, dass die Quelle der visuellen Erscheinungen in veränderten Bewusstseinszuständen nicht das Hirn ist. Damit eröffnet Luke die Frage nach der Natur von Bewusstsein und dessen Verhältnis zum Körper. Er greift dafür auf Konzepte von Deverux und Lommel zurück, die das Hirn als Empfänger von Bewusstseinsinhalten verstehen; mit Bergson und Huxley könnte es auch eine Art Filter sein, der die Flut von Bewusstseinseindrücken filtere – eine Funktion, die durch veränderte Bewusstseinszustände zeitweise reduziert oder ausgesetzt werden kann. Entoptische Erscheinungen werden damit in einen umfassenderen philosophischen Zusammenhang gestellt, der über die rein neurologische Sicht hinausgeht.


Kommentar von Floco

In früheren Untersuchungen habe ich auf das neuropsychologische Modell von Lewis-Williams und Dowson zurückgegriffen, um Mouches volantes zusammen mit anderen entoptischen Erscheinungen als künstlerisch, kulturell und spirituell relevantes Phänomen zu begreifen (Tausin 2006). Zudem habe ich Mouches-volantes-ähnliche Strukturen im visuellen Nervensystem aufgezeigt und vorgeschlagen, dass die Leuchtstruktur Mouches volantes keine Glaskörpertrübung, sondern wie Phosphene und Formkonstanten ein entoptisches Phänomen sind (Tausin 2009, 2001). Meine Absicht war allerdings nicht, Mouches volantes auf neurologische Prozesse zu reduzieren, sondern eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu schlagen.

Die entscheidende Frage dabei ist eine philosophische: ist der Körper die Ursache des Geistes oder – umgekehrt – ist der Geist die Ursache des Körpers? Bestimmt sind es die eigenen Prägungen und Erfahrungen, die uns zur einen oder anderen Möglichkeit tendieren lassen. Es ist klar, dass Naturwissenschaftler ohne Erfahrung mit rituell und pharmakologisch veränderten Bewusstseinszuständen eher die materialistische Variante bevorzugen, während Menschen mit solchen Erfahrungen eher einen göttlichen oder geistigen Ursprung des Irdischen annehmen. Luke gehört zu den zweiten. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen stimme ich zu: die Quelle der Wahrnehmungen ist das Bewusstsein, das unabhängig vom Körper existieren kann. Und obwohl ich den wissenschaftlichen Blick „von aussen“ als legitim erachte, glaube ich, dass nur die subjektive Bewusstseinsforschung uns auf allen menschlichen Ebenen weiterbringen kann. Ich bin mit Luke einverstanden, dass es nicht das Hirn ist, das in veränderten Zuständen geometrische Strukturen erzeugt, sondern das Bewusstsein. Durch seinen Eifer, die neurologischen Ansätze als reduktionistisch abzulehnen, vergibt Luke jedoch die Chance, Brücken zur Neurologie zu schlagen. Er verschliesst den Blick vor den Ähnlichkeiten zwischen neuronalen Strukturen und entoptischen Formen. Diese Ähnlichkeiten rufen nach einem ganzheitlicheren und umfassenderen Weltbild. Die Seher tendieren hier zur Lehre der stufenweise Entstehung des Universums aus einer einzigen Quelle: Es ist das Bewusstseinslicht, das auf jeder Ebene der Entfaltung bzw. Verdichtung ähnliche Muster erzeugt, als erstes die leuchtende Bewusstseinsstruktur und andere entoptische Formen. Daher ist das Nervensystem nicht einfach der Erzeuger, aber auch nicht einfach der Empfänger von entoptischen Strukturen, sondern selbst ein grobstofflicher Ausdruck desselben Prozesses, der sog. entoptische Phänomene erzeugt – daher ist es nicht abwegig, ähnliche Muster und Prinzipien im Nervensystem wie in den Mouches volantes zu finden. Einfacher gesagt: Neurologen und Seher untersuchen letztlich dasselbe: Bewusstseinslicht. Nur auf unterschiedlichen Ebenen der Dichte und Komplexität.

Literatur:

  • -Luke, David (2010): Rock Art or Rorschach: Is there More to Entoptics than Meets the Eye? Time and Mind: The Journal of Archaeology, Consciousness and Culture 3, issue 1: 9-28
  • - Tausin, Floco (2011): Vitreous opacity vs. Nervous system – Do eye floaters arise from the visual nervous system? Ovi Magazine, October 31, 2011. ovimagazine.com (4.11.11)
  • - Tausin, Floco (2009): Mouches volantes – Glaskörpertrübung oder Nervensystem? ExtremNews. ExtremNews. extremnews.com (22.12.09)
  • - Tausin, Floco. (2006). Mouches volantes und Trance. Ein universelles Phänomen bei erweiterten Bewusstseinszuständen früher und heute. Jenseits des Irdischen 3

 



Bilder des Quartals


In dieser Ausgabe:
Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phänomene

Die Rubrik "Bilder des Quartals" stellt realistische, künstlerische und/oder spirituelle/religiöse Darstellungen aus verschiedenen Kulturen und Zeiten vor, die entoptische Phänomene zeigen oder durch sie inspiriert sein könnten:


Mouches volantes sind nicht gleich Mouches volantes – jeder sieht sie etwas anders. Auch gibt es unterschiedliche Arten von solchen Erscheinungen, die alle als Mouches volantes bezeichnet werden, obwohl sie nicht dieselben Ursachen haben und auch unterschiedlich aussehen. Hinzu kommt eine Vielzahl von anderen subjektiven visuellen Erscheinungen, die in der Physiologie anders benannt werden, z.B. Nachbilder, Sternchen, Phosphene u.a. Es ist schwierig, mit Menschen über solche subjektiven Wahrnehmungen auszutauschen, wenn nicht ganz klar ist, was der oder die andere jeweils sieht.

 

Floco Tausin: Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phänomene (2012).

Floco Tausin: Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phänomene (2012). (Quelle)

 

Deshalb habe ich ein Diagramm entworfen, das den Betrachtenden erlaubt, ihre Wahrnehmungen besser einzuschätzen. Auf diese Weise soll der Austausch erleichtert werden. Auf der Grundlage der aktuellen Physiologie benennt das Diagramm unterschiedliche Arten von subjektiven visuellen Phänomenen und liefert gleich auch Bilder dazu. Diese Phänomene werden gemäss der Lehre der Seher eingeteilt und miteinander in Beziehung gesetzt – so unterscheide ich Erscheinungen, die durch „Materie“ erzeugt werden von solchen, die durch „Bewusstseinslicht“ entstehen. Mouches volantes z.B. gibt es sowohl materielle (Glaskörpertrübungen), als auch durch Bewusstsein erzeugte („Leuchtstruktur Mouches volantes“). Ausserdem stelle ich dar, wie sich die Erscheinungen in drei unterschiedlich intensiven Bewusstseinszuständen verändern. Schliesslich werden die Phänomene sowohl nach physiologischen Gesichtspunkten wie auch nach der Lehre der Seher erklärt.

Das Diagramm steht seit April dieses Jahres auf mouches-volantes.com online und als Download zur Verfügung. Es ist ein Versuch der Einordnung unterschiedlicher Wahrnehmungen, ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Wenn ihr, liebe Leser, also bestimmte Erscheinungen oder eure eigenen Wahrnehmungen vermisst, lasst es mich wissen.


Link: mouches-volantes.com

 

Diese Bilder findet ihr z. T. auch in der Galerie sowie im Forum, wo sie zur Diskussion stehen. Ihr habt eigene Zeichnungen von Mouches volantes oder anderen entoptischen Phänomenen (Sternchen/Kreiselwellen, Nachbilder)? Oder ihr wisst von realistischen, künstlerischen und religiösen Darstellungen solcher Erscheinungen? Dann sendet mir das Bild oder gebt mir den Tipp, ich würde es gerne im Newsletter, in der Galerie oder auch im Forum veröffentlichen.

 

 

 

In eigener Sache


Veröffentlichungen von Floco Tausin


Veröffentlichungen von Floco Tausin

Eine vollständige Liste mit allen bisherigen Veröffentlichungen (Monografien, Sammelbände, Zeitschriften) findet ihr auf der Website. Diese neu veröffentlichten Artikel könnt ihr im deutschen oder englischen Mitgliederbereich herunterladen.

 

Lights from the Other World - Floater structures in the visual arts of modern and present-day shamans
This article is based on the assumption that prehistoric shamanic rituals include the perception, interpretation and depiction of what we today call “eye floaters” (muscae volitantes). It is suggested that, together with other shamanic symbols, floaters continue to be experienced and depicted in later shamanic societies up to the present day. The present article supports this thesis from the examples of modern Siberian and contemporary Tukano shamans. A closer look at their visual arts reveals geometric structures and characteristics that are typical of eye floaters.

Published:
- Ovi Magazine, May 2012. ovimagazine.com (22.5.12)
- Ufodigest, 5.5.12. ufodigest.com (15.5.12)
- New Age Spirituality (May 2012). new-age-spirituality.com (15.5.12)

 

From Prehistoric Shamanism to Early Civilizations: Eye Floater Structures in Ancient Egypt
This article is based on the assumption that prehistoric shamanic rituals include the perception, interpretation and depiction of what we today know as eye floaters (muscae volitantes). It is suggested that, together with other shamanic symbols, floaters continue to be experienced and depicted not only in later shamanic societies up to the present day, but also entered the visual arts of early civilizations. The present article supports this thesis from the example of ancient Egypt. A closer look at Egyptian visual arts reveals geometric structures and characteristics that are typical of eye floaters. It is speculated that two central mythological concepts, the sun and the world, are directly or indirectly inspired by the perception of floaters.

Published:
- International Journal of Healing and Caring (IJHC) 12, No. 2 (May) 2012. wholistichealingresearch.com (1.5.12)

 



Zu guter Letzt


Feedback des Quartals

„So ein quatsch, mouches volantes sind immer !!!! ausdruck einer chron oder subchronisch verlaufenden entzuendung im HNO-bereich, also ANTIGEN-ANTIKOERPER-KOMPLEXE im glaskoerper.“

– Juliuss

„Danke für das faszinierende Buch!! Weisst du, ich habe vor Erleichterung geweint, als ich vor wenigen Wochen auf die Webseite gestossen bin.“

– Cornelia


Danke, Juliuss und Cornelia für eure erfrischenden und schönen Rückmeldungen.Smile

Floco Tausin

 

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