Mouches Volantes: Leuchtstruktur des Bewusstseins und Meditation mit offenen Augen.
Fragen und Antworten von Floco Tausin zum Thema: Glaskörpertrübungen bzw. Mouches volantes  oder fliegende Mücken.
Mouches volantes und das Bewusstsein
Ganzheitlich Sehen: Floco Tausin's Newsletter.
Eine Sammlung von Links zum Thema Mouches volantes.
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Alle Publikationen von Floco Tausin.
News: Ganzheitlich Sehen

"Ganzheitlich Sehen"

3/25 (Nr. 65)
ISSN 1662-808X
Ganzheitlich Sehen News Linie

Inhalt

Aktuelles
Neun Lichter - Der Kraftort der Seher

Bilder und Stimmen
Kristin Freitag – Ich-Werdung

Ganzheitlich Sehen News Linie
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Einführung

Hallo, mein Name ist Floco Tausin.
Ich bin Autor und Bewusstseinsforscher mit kulturwissenschaftlicher und seherisch-spiritueller Ausrichtung.

Ganzheitlich Sehen ist mein Newsletter, der die Entstehung der Buchreihe Neun Lichter begleitet. Neun Lichter ist ein mystischer Roman, der die Erzählung von Mouches Volantes - Die Leuchtstruktur des Bewusstseins fortsetzt.
Buchreihe: Mouches Volantes und Neun Lichter
Buchreihe: Mouches Volantes und Neun Lichter (Quelle)

In Ganzheitlich Sehen erforsche ich so genannte entoptische Phänomene. Das sind subjektive Lichterscheinungen, die durch innere Prozesse (physiologische, psychische, spirituelle) entstehen. Der Fokus liegt auf der „Leuchtstruktur“, einer Lichterscheinung, die oft mit der Glaskörpertrübung namens Mouches volantes verwechselt wird. Die Emmentaler Seherinnen und Seher, bei denen ich das Sehen erlernt habe, verstehen die Leuchtstruktur als ersten strukturierten Ausdruck des Bewusstseinslichts. Sie nutzen die Leuchtstruktur als Objekt für das „Sehen“, eine Art Meditation mit offenen Augen.

Ganzheitlich Sehen erscheint 3–4 x pro Jahr. Neben aktuellen Mitteilungen wechseln sich folgende drei Rubriken ab:

Leuchtstruktur in Natur: Diese Rubrik folgt der seherischen Erkenntnis, dass Bewusstsein die Ursache aller Existenz ist, und dass die strukturellen Prinzipien des Bewusstseinslichts auch den Aufbau der Materie und des Lebens organisieren. Durch die Betrachtung von Naturerscheinungen spüre ich diesen Prinzipien nach und eröffne dadurch wiederum einen frischen Blick auf die Leuchtstruktur.

Bilder und Stimmen: Visionäre Kunst zeigt uns Welten, die mit unserem Alltagsbewusstsein kaum zugänglich sind. Dazu gehört die Erfahrung des inneren Lichts in vielfältigen Formen – von Visionen, über entoptische Erscheinungen bis zur Leuchtstruktur. In dieser Rubrik präsentiere ich Bilder und Stimmen entsprechender Künstlerinnen und Künstlern.

Nestors Praxistipps: Der Weg des Sehens ist ein Weg der Ekstase. Das bedeutet, dass wir Energie aufbauen, verfeinern, zum Fliessen bringen und als Ekstase wieder freigeben, um die Leuchtstruktur aufleuchten zu lassen. Dies setzt ein achtsames und bewusstes Verhalten in allen Aspekten des Lebens voraus. Um diesen Weg zu gehen und das Sehen der Leuchtstruktur zur meditativen Praxis zu entwickeln, präsentiere ich Ratschläge von Nestor, meinem Lehrer.

Wenn du meine unabhängige Arbeit mit einem thematischen Beitrag, einem Einkauf im Leuchtstruktur Shop oder einer Spende unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit dazu. Als Dankeschön erhältst du freien Zugang zum Mitglieder-Bereich, wo du alle meine veröffentlichten und unveröffentlichten Artikeln findest.

Aktuelles



Neun Lichter

Der Kraftort der Seher

Buchinformation zu Band II der Buchserie Neun Lichter von Floco Tausin

Erscheinungstermin: Ende 2025
Neun Lichter - Der Kraftort der Seher
Neun Lichter - Der Kraftort der Seher (Vorbestellung)

Die vierteilige Buchserie Neun Lichter ist die Fortsetzung von Mouches Volantes – Die Leuchtstruktur des Bewusstseins. Die Erzählung gibt einen Einblick in das Sehen, die Weltanschauung und die Praktiken von Menschen, die ihr Bewusstsein über die Alltagswahrnehmung hinaus intensivieren, um das leuchtende Mysterium unserer Existenz zu ergründen: die Leuchtstruktur und ihr Zentrum, die Neun Lichter.

Band II der Serie knüpft an die Geschehnisse in Neun Lichter – Die Spitze des Himmels an. Floco macht erste Schritte auf dem Weg des Forschens, der Nestor ihm nahelegt. Er entdeckt nicht nur Spuren der Leuchtstruktur und der Neun Lichter in schamanischen Kulturen und antiken Zivilisationen. Angeleitet durch den Denker beginnt er auch, sein Denken spielerisch zu intensivieren, um zu höheren, seherischen Formen des Wissens zu gelangen. Floco lernt zudem Aoi kennen, die vierte im Bunde der Wanderer. Gemeinsam beginnen die Wanderer ihre Arbeit auf dem »Spielplatz«, einem Kraftort der Seher. Dort müssen sie ihr Gelerntes anwenden und ihre Verbindung untereinander entdecken, um das Rätsel des Platzes zu lösen und ihrem Ziel näherzukommen: dem endgültigen Sprung in die linke Seite des Bewusstseins. Währenddessen wartet in einer Höhle tief im Emmentaler Karstgebirge bereits die erste grosse Prüfung auf Romeo, Mai, Aoi und Floco …

Neun Lichter
Der Kraftort der Seher

Das Buch wird im Leuchtstruktur Shop erhältlich und in jeder Buchhandlung bestellbar sein.

(Erscheinungstermin Ende 2025)

Vorbestellung

Neun Lichter
Der Kraftort der Seher

Das Buch wird im Leuchtstruktur Shop erhältlich und in jeder Buchhandlung bestellbar sein.

(Erscheinungstermin Ende 2025)

Vorbestellung

Bilder und Stimmen

Visionäre Kunst zeigt uns Welten, die mit unserem Alltagsbewusstsein kaum zugänglich sind. Dazu gehört die Erfahrung des inneren Lichts in vielfältigen Formen – von Visionen, über entoptische Erscheinungen bis zur Leuchtstruktur. Bilder und Stimmen von visionären Künstlerinnen und Künstlern.

Kristin Freitag – Ich-Werdung

Wir Menschen sind Zwischenwesen. Wir existieren zwischen Geburt und Tod, zwischen Natur und Kultur, zwischen Ich und Gemeinschaft. Und wir existieren zwischen diversen Himmelswelten und Unterwelten. So zumindest verorteten Menschen vieler Zeiten und Kulturen ihren Platz im Universum. Diese Empfindung, dass in unserem Leben himmlische, irdische und unterweltliche Mächte aufeinandertreffen, ist das Thema zahlreicher Mythen, Religionen und spirituellen Lehren. Künstlerinnen und Künstler haben dies seit jeher aufgegriffen und zum Ausdruck gebracht.

„Ich-Werdung“ von Kristin Freitag ist ein Beispiel für mythisch-visionäre Kunst. Die freiberufliche Grafikdesignerin und Fotografin aus Brandenburg inszeniert darin eine Vision, die sich aus einer körperlich und emotional anspruchsvollen Situation ergeben hatte. Zu sehen ist eine Frau, die sich einer metaphysischen Lichterscheinung zuwendet. Zuversichtlich und mit offenen Armen empfängt sie das Licht, das sich ihr als ein Gebilde konzentrischer Kreise zeigt. Als ästhetische und kosmologische Antwort auf das kreisförmige Licht wirkt das lange Gewand der Frau, das ausgehend von der Taille die untere Hälfte des Bildes ausfüllt. Mit den langwelligeren Farben Rot, Orange und Gelb spielt es auf die Dichte der materiellen, irdischen Realität an. Das Haar und die Kleidung weisen eine spiralförmige Dynamik auf – die Frau steht nicht einfach vor dem Licht, sie dreht sich ihm aktiv zu.


„Kristin Freitag: „Ich-Werdung“ (2025, Ölfarben, 50 x 70 cm).
Kristin Freitag: „Ich-Werdung“ (2025, Ölfarben, 50 x 70 cm).

In der Darstellung des Lichts referiert die Künstlerin auf eine geometrische Figur, die in der Kulturgeschichte oft zur Darstellung überirdischer und übermenschlicher Mächte verwendet wurde: der konzentrische Kreis. Diese Figur lässt sich in prähistorischen Felsbildern, in religiösen Gottesdarstellungen sowie in der Darstellung innerer Lichterscheinungen durch Mystikerinnen, Ekstatiker und Schamanen finden. Meiner Ansicht nach lassen sich diese Darstellungen auf das Sehen entoptischer Phänomene zurückführen (Tausin 2010, 2023), mit denen sich Kristin in früheren Arbeiten ebenfalls auseinandergesetzt hat (News 3/20).

Bei genauerer Betrachtung des Bildes zeigt sich nun, dass der Mensch nicht einfach seinen Platz zwischen Licht und Dunkelheit einnimmt. Vielmehr mischen sich Licht und Dunkelheit im Menschen. So leuchtet der Oberkörper der Frau in derselben Intensität wie das Licht, und ihre Haarsträhnen bilden dieselben konzentrischen Kreisformen. Ohne die Dunkelheit könnten sich aber keine unterscheidenden Strukturen ausbilden, weder der Körper der Lichtsucherin, noch der konzentrische Kreis, der das Licht enthält. Auch im unteren Teil des Körpers – oder Kleides – mischen sich Licht und Dunkelheit, wenn auch in einem anderen Verhältnis. Während die Dunkelheit vorherrscht, findet das Licht dennoch seinen Weg in die Schwere des irdischen Daseins: Auf dem Bild sehen wir nicht nur Streifen des Lichts auf dem Kleid der Lichtsucherin. Aus dem oberen Teil ihres Kleides (oder dem Haar) winden sich auch mächtige Bänder (oder Strähnen) mit zarten Streifen in den Farben Blau, Grün und Violett. Als kurzwelligere und damit energetisch intensivere Farben lockern sie die dichten, warmen Farben des Kleides auf und stehen für die Nähe zur energieintensiven metaphysischen Lichterscheinung.

Wie also werden wir zum „Ich“, zu diesem höher entwickelten Teil unserer Selbst, das Kristin im Titel ihres Bildes anspricht? Ihr Bild gibt, wie ich meine, zwei Antworten darauf: Einerseits braucht es die bewusste und aktive Hinwendung zum Licht. Andererseits müssen wir uns der Gleichzeitigkeit von Licht und Dunkelheit bewusst sein und diese annehmen. Ein paar Gedanken zu Letzterem, inspiriert durch den Austausch mit der Künstlerin.

Zunächst können wir unsere Erfahrungen realistischer einschätzen, wenn wir uns der Gleichzeitigkeit von Licht und Dunkelheit bewusst sind. Als Lichtsuchende dürfen wir womöglich in bestimmten Momenten und Bewusstseinszuständen die Nähe des Lichts erfahren. Es sind beglückende, berührende und erkenntnisreiche Momente voller Klarheit, die uns motivieren, den Weg weiterzugehen. Es sind Momente, in denen unsere schweren irdischen Anteile – von physischen Einschränkungen über Sorgen und Ängste bis zu problematischen Persönlichkeitszügen – unbedeutend oder sogar überwunden erscheinen. Doch diese Momente vergehen, der Körper, die Gefühle, die Individualität melden sich zurück. Natürlich dürfen wir solche Erfahrungen achten und geniessen, aber wir sollten sie nicht überbewerten und keine voreiligen Schlüsse über unseren Fortschritt ziehen. Die längerfristige Perspektive mit allen Höhen und Tiefen sagt mehr aus als einzelne Momente.

Umgekehrt mag es Zeiten geben, in denen wir uns fühlen, als würden wir in den finstersten Tiefen der Materie versinken, als würde kein einziger Lichtstrahl unser Leben und Bewusstsein erhellen. In einer solchen Situation ist es hilfreich, sich zu vergegenwärtigen, dass wir niemals vom Licht getrennt sind. Besonders effektiv ist es, wenn wir dies, wie die Lichtsucherin im Bild, mit einer aktiven Hinwendung zum Licht tun. Je nach Gewohnheit, Bedürfnis und Vermögen können wir uns mit unseren Sorgen und Bitten an Gott wenden. Oder wir vergegenwärtigen uns die Lichtnatur unseres Bewusstseins durch erbauende Lektüren oder Gespräche. Oder wir richten uns meditativ auf das innere Licht aus, das wir in unserem Blickfeld in der Form entoptischer Erscheinungen sehen. Dies ist aktive „Ich-Werdung“.

Wir können noch weiter gehen und die Gleichzeitigkeit von Licht und Dunkelheit als eine Einladung auffassen, das Licht in allem zu suchen, das wir erfahren und tun. Wer etwa das Licht in seiner reinsten Form erkennen möchte, könnte versucht sein, nur Handlungen, Lehren und Begegnungen für die Lichtsuche gelten zu lassen, die er oder sie als spirituell bedeutsam erkannt hat. Die Handlungen, Angebote und Begegnungen des Alltags zählen oft nicht dazu. Ein Bewusstsein für die Gleichzeitigkeit von Licht und Dunkelheit hingegen inspiriert uns, das Licht gerade auch im Alltag des weltlichen Lebens zu suchen. Wie können wir das tun? Fragen wir uns selbst, was genau wir uns von der Nähe zum Licht erhoffen. Was ist dieses Gute, das wir mit dem Licht in Verbindung bringen, und wonach wir uns sehnen? Das kann Frieden sein, Gerechtigkeit, die Freiheit von Leiden und Zwängen, Sinnhaftigkeit, Weisheit, Geborgenheit, Liebe. Man könnte sagen, wenn wir uns bemühen, solche und ähnliche positiven Ideale in der Welt und im Alltag zu verwirklichen, wo und wie auch immer, dann wenden wir uns dem Licht zu.

Allerdings brauchen wir hier Unterscheidungsvermögen. Wir leben in einer Zeit der multiplen Krisen, und viele Menschen erleben einen Mangel an Idealen wie Frieden, Gerechtigkeit, Sinnhaftigkeit oder Liebe. Umso attraktiver werden Stimmen und Akteure, die uns die Verwirklichung solcher lichtvollen Ideale versprechen. Dazu gehören natürlich die Religionen, die das Licht schon immer in eine menschliche Sprache übersetzt haben. Meist ist die Rede von „Gott“, und das religiöse Versprechen liegt darin, dass wir ein lichtvolleres Leben führen, wenn wir uns Gott durch diese oder jene Rituale und Gebete annähern. Seit dem Bedeutungsverlust der traditionellen Religionen in der Moderne sind neuere religiöse und spirituelle Angebote entstanden, die ähnlich funktionieren, aber eher das Licht im Menschen als in einem Gott betonen. Die Grenzen zur Selbstoptimierung sind fliessend, zu der auch zahlreiche psychologische und psychotherapeutische Angebote zu zählen sind, die ein lichtvolleres Leben durch mehr Selbsterkenntnis, Stressmanagement und besseren Umgang mit Emotionen in Aussicht stellen.

Doch auch wirtschaftliche, politische und technologische Ideologien versprechen uns das gute, lichtvolle Leben. Der kapitalistischen Logik gemäss erreichen wir die Ideale des Lichts, wenn wir uns unternehmerisch betätigen, im Wettbewerb des Marktes bestehen und unseren Gewinn vergrössern: Durch seinen Erfolg sichert sich der kapitalistische Gewinner Macht und Ansehen, wodurch er sich Freude, Frieden, Gerechtigkeit, Liebe usw. zu verschaffen. Auch die Politik ist ein Feld, das mit der Hoffnung auf eine lichtvollere Zukunft arbeitet: Linke Politik verspricht das Licht durch mehr soziale Gerechtigkeit, Umweltbewusstsein und Inklusivität. Rechte Politik versucht dasselbe durch mehr Selbstverantwortung, Sicherheit und Exklusivität zu erreichen. Die Technologie schliesslich verspricht uns das Licht durch mehr Verständnis und Kontrolle natürlicher Vorgänge bis hin zum Ersatz des Natürlichen durch das Technische.

Wenn wir das Licht also in der Welt suchen, dann besteht die Herausforderung darin, genau hinzuschauen und diese Licht-Angebote kritisch zu hinterfragen: Was genau ist das Licht, das ein Akteur, eine Gruppe, eine Therapie oder Ideologie verspricht? Stimmt es mit den eigenen Idealen überein? Wer profitiert davon, wenn es verwirklicht wird? Wer wird ausgeschlossen? Was ist der Preis dafür und wer bezahlt ihn? Und wieviel von dem Licht, nach dem wir uns sehnen, bleibt am Ende wirklich übrig?

Schliesslich kann das Bewusstsein der Gleichzeitigkeit von Licht und Dunkelheit sowie die Suche nach dem Licht in der Welt auch eine friedensfördernde Wirkung entfalten. Denn es lässt uns erkennen, dass alle Menschen Lichtsuchende sind, selbst unsere Gegner. Jeder Mensch sucht Frieden, Freiheit, Geborgenheit, Liebe usw., selbst wenn er diese spirituelle Sehnsucht ausschliesslich durch weltliche Güter und Ziele zu stillen versucht. Ja, selbst dann, wenn seine Handlungen das Leid anderer Lebewesen mit sich bringt. Andere Menschen als Lichtsuchende anzunehmen, bedeutet nicht, ihre womöglich selbstsüchtigen, unethischen oder gar kriminellen Handlungen gutzuheissen. Sich aber auf die gemeinsame spirituelle Grundlage zu besinnen, darauf, dass wir alle nach der Verbesserung unserer Situation, nach dem Guten, letztlich nach dem Licht streben, eröffnet Wege für einen mitfühlenden Austausch auf Augenhöhe. In Zeiten, in denen Herausforderungen wie Pandemien, Kriege und die Bedrohung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit die Gesellschaften polarisieren, die Fronten verhärten und respektvollen Austausch erschweren, ist diese Fähigkeit eine Grundlage für eine lichtvollere Zukunft.



Danke, Kristin, für dein Bild!

Literatur/Links:


    - Webseite von Kristin: artndesign.eu (5.4.25)
    - Instagram: instagram.com (5.4.25)
    - Tausin, Floco (2023): Neun Lichter. Die Spitze des Himmels. Marbach: Leuchtstruktur Verlag
    - Tausin, Floco (2010): Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins. Bern: Leuchtstruktur Verlag