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Die akuellen News von www.mouches-volantes.com
Mouches volantes sind harmlose und unbedeutende Glaskörpertrübungen, sagen die Augenärzte. Mouches volantes sind erste Erscheinungen einer alles ausfüllenden leuchtenden Bewusstseinsstruktur, sagen die Seher. Was sagt eigentlich die moderne alternative Augenheilkunde zu den Mouches volantes und wie ist diese Sicht aus der spirituellen Perspektive zu bewerten?
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Mouches volantes sind Trübungen innerhalb des Glaskörpers – dies ist der heutige Common Sense unter den Augenärzten. Bei denjenigen Mouches volantes, die nicht festgestellt und nicht behandelt werden können, sind sich einige wenige Ärzte allerdings nicht mehr so sicher. Wer ein bisschen recherchiert, wird schnell feststellen, dass Mouches volantes (MV) in der Augenheilkunde zwar nach ihrer Erscheinung und Ursache unterschieden werden. Doch das Gemeinsame aller Arten von MV ist es, dass es sich um Trübungen des Glaskörpers handelt. Dabei spielte es bislang auch keine Rolle, ob eine Augenärztin die Punkte und Fäden im Glaskörper feststellen kann oder nicht. Erklärungen für diese Diskrepanz sind schnell gefunden: Die Trübungen sind halt zu klein, zu irrelevant; die Instrumente sind nicht fein genug; der Patient übertreibt oder hat ein psychisches Problem; der Arzt gibt sich zuwenig Mühe, sie zu finden. Man sucht die Schuld bei allen möglichen Faktoren, nur nicht in den Erklärungsansätzen der eigenen Disziplin. Aus dem Lager der Laserchirurgen vernehmen wir seit Kurzem jedoch erfrischend andere Töne: Der US-amerikanische Augenarzt und Laserchirurg James H. Johnson hat sich auf die Beseitigung störender Glaskörpertrübungen spezialisiert. Eine Unterseite („Floaters in Young People“) auf seiner Webseite „Vitreous Floater Solutions“ macht auf eine „mysteriöse“ Art von MV aufmerksam, die angeblich bei Patienten auftauchen, die jünger sind als 40 Jahre. Im Gegensatz zu anderen Arten von MV können sie vom Arzt nicht gesehen und mit dem Laser nicht behandelt werden. Diese nicht behandelbaren MV werden als kontrastreiche Linien und Punkte beschrieben, die „semitransparent or like a glass rod or ‚crystal worm‘“ seien. Patienten können sie sehr detailgetreu aufzeichnen. Damit unterscheiden sie sich optisch von den behandelbaren MV, die viel dunkler und verschwommener sind und von Patienten kaum aufgezeichnet werden können. Was sind diese Mouches volantes? Johnson beschreibt sie als „floater-like syndrom NOT caused by degeneration and clumping of the vitreous humor“ – d.h. diese Erscheinung ist keine klassische Glaskörpertrübung und kann nicht durch die üblichen degenerativen Prozesse und Verklumpungen erklärt werden. Aufgrund der Schärfe dieser Punkte und Fäden schliesst Johnson, dass sie sich sehr dicht an der Netzhaut aufhalten müssen. Diese MV seien aber nicht mehr im Glaskörper, sondern in einem „potentiellen Raum“ zwischen dem Glaskörper und der Netzhaut – potentiell deshalb, weil dieser Raum nur dann existiert, wenn Flüssigkeit die beiden Schichten voneinander trennt.
Der Ort der "bursa premacularis“. (Quelle)
Dieser „potentielle Raum“, von dem Johnson spricht, wurde erst Ende der 1960er Jahren vom niederländischen Augenarzt Jan G. F. Worst entdeckt und v.a. im Verlauf der 70er und 80er Jahre untersucht. Er nannte ihn „bursa premacularis“, weil es sich um eine domförmige Struktur zwischen dem Glaskörper und dem Gelben Fleck (Makula) auf der Netzhaut handelt. Die Bursa ist mit Glaskörperflüssigkeit gefüllt und kann je nach dem Verflüssigungsgrad des Glaskörpers unterschiedlich voluminös sein – in jungen, unverflüssigten Augen ist die Bursa seicht, mit zunehmender Glaskörperverflüssigung wird sie dicker und kann in extremen Fällen die Hälfte des Glaskörperraums ausfüllen. Noch wenig erforscht ist die Struktur dieses Raums, und ob es eine Verbindung dieses Bereichs in den Glaskörper gibt. Die Existenz der Bursa wurde zunächst von vielen Augenärzten in Zweifel gezogen, doch andere Studien haben inzwischen bestätigt, dass es tatsächlich einen Raum vor der Makula mit einer geringen Gewebedichte gibt, dessen Ausdehnung von dem Grad der Verflüssigung des Glaskörpers abhängt. Allerdings wird dieser Raum in verschiedenen Studien noch unterschiedlich benannt, z.B. „posterior precortical vitreous pocket“ oder „martegiani’s space“. Johnson vermutet nun, dass in diesem Raum Zellresten oder Fasern verbleiben und – obwohl mikroskopisch klein – als Schatten gesehen werden können. Ihre Bewegung erklärt sich damit, dass diese Teilchen durch Augenbewegungen in der Flüssigkeit herum schwimmen. Johnson gibt zu, dass keiner genau weiss, ob und wann diese MV sich von alleine auflösen – weglasern lassen sie sich nicht. Ausser Johnson nennt auch der Laserspezialist Scott Geller die prämakulare Bursa als Ort der MV, die nicht behandelbar sind. Wo die Laserchirurgen nicht hingelangen, schlägt anscheinend die Stunde der Vitrektomie-Chirurgen. Jedenfalls wenn man Marie-José Tassignon Glauben schenkt, der Direktorin des Centre for Ophthalmology am Universitätsspital von Antwerpen in Belgien. Nach diversen Erfahrungsberichten in Foren greift auch sie auf die Erklärung der Bursa zurück, wenn sie die MV in Patientenaugen nicht lokalisieren kann. Sog. „ill-defined vitreous floaters“ sind u.a. daher MV in der bursa premacularis. Eine Vitrektomie könne sie entfernen, vorausgesetzt der Glaskörper sei von der Netzhaut abgehoben (ist er es nicht, kann er vor der Operation durch den Chirurgen künstlich abgehoben werden, was allerdings das Risiko eines Netzhautrisses mit sich bringt). Nach der Aussage von Tassignon wären also auch die Bursa-Mouches grundsätzlich heilbar. Das Grüppchen um Johnson, Geller und Tassignon kämpft gegenwärtig noch auf verlorenem Posten – wenn sie denn überhaupt kämpfen. Nach meinen Recherchen wurde ein Zusammenhang von MV und dieser bursa premacularis bisher in keiner klinischen Studie bestätigt. Die Bursa-Mouches sind daher eine Hypothese, die man mit der gegenwärtigen Technologie nicht überprüfen kann (Tassignon). Mit der Spaltlampe sind sie nicht zu sehen, und auch die sog. Optische Kohärenztomografie (OCT) hat bisher keine Befunde geliefert. Andere bekannte Laserchirurgen wie John Karickhoff beschränken sich darauf, die Winzigkeit, die Nähe zur Netzhaut und psychische Aspekte für die Nicht-Behandelbarkeit dieser MV verantwortlich zu machen. Und Vitrektomie-Chirurgen wie Richard Mackool oder Wolfgang Schrader lassen der Bursa keine besondere Aufmerksamkeit zukommen oder lehnen ihre Bedeutung für die Behandlung von MV ab.
Floco Tausins Einschätzung der Bursa-MV für das spirituelle Projekt „Ganzheitlich Sehen“ Es ist wohl kein Zufall, dass man gerade im Umfeld von Nd-YAG-Laserspezialisten auf weiterführende Erklärungsmuster stösst. Für die meisten Augenärzte spielt die Differenzierung und Verortung der MV keine grosse Rolle; sie begnügen sich damit, Netzhautrisse und –blutungen bei denjenigen Patienten auszuschliessen, die über fliegende Punkte klagen. Was sie hingegen nicht sehen, versorgen sie gerne ins Reich der Psyche (vgl. News 2/2005; News 2/2006). Auch Vitrektomie-Chirurgen brauchen sich aufgrund neuerer Vitrektomietechnologien und dem steigenden Druck von Betroffenen je länger je mehr nicht um die unterschiedlichen Arten von MV zu kümmern; mit der Entfernung des Glaskörpers oder Teilen davon werden alle festgestellen und nicht festgestellten Trübungen beseitigt – so jedenfalls die Hoffnung speziell bei „blinden“ (d.h. nicht auf objektiven Befunden basierenden) Floaters-only-Vitrektomien (FOV) (vgl. News 3/2005; 3/2008). Chirurgen dagegen, die die MV per Nd-YAG-Laser aufzuspalten und zu verdampfen versuchen, müssen die Arten der MV sehr genau kennen. Denn für eine erfolgreiche Laserbehandlung müssen die Punkte und Fäden eine Reihe von Bedingungen erfüllen (Link); die wichtigste ist wohl, dass die MV für den Arzt sichtbar sein müssen – klar, denn was man nicht sieht, auf das kann man nicht schiessen. Die meisten Leute, die von Laserspezialisten abgewiesen werden, sind bezeichnenderweise solche, die an jenen transparenten Punkten und Fäden leiden, die Gegenstand meines spirituellen Projektes „Ganzheitlich Sehen“ sind. Regelmässig mit diesem Typ MV konfrontiert, suchen diese Laserspezialisten nach Erklärungen für deren Nicht-Sichtbarkeit und Nicht-Behandelbarkeit. Mit einem Augenzwinkern möchte ich schliessen, dass diese Erklärung der Bursa-Mouches oder Bursa-Floaters buchstäblich in die richtige Richtung geht: Nur noch ein paar Milimeter weiter nach hinten, Leute, dann sind wir in der Netzhaut als möglichem Ort der MV (vgl. den Artikel: „Mouches volantes – Glaskörpertrübung oder Nervensystem?“ über die morphologischen Ähnlichkeiten von MV und den neuronalen rezeptiven Feldern) – und dann werden sich gänzlich neue Ansätze zur Erforschung und zum Umgang auftun, und zwar medizinische UND spirituelle.
Mouches volantes und ihre Bedeutung wurden je nach Zeit, Kultur und Persönlichkeit der Beobachterin oder des Beobachters verschieden interpretiert. Eine spirituell bedeutsame Ansicht über die Mouches volantes erfahren wir von Nestor dem Seher, bei dem ich gelernt habe und dessen Lehre ich im Buch „Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ festgehalten habe. In dieser Rubrik soll jeweils ein entsprechender Auszug aus dem Buch präsentiert und erklärt werden.
Aus: Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins, Kapitel "Mouches volantes", S. 196f. (Quelle)
Wie kommt es, dass wir Mouches volantes sehen? Nestor beantwortet diese Frage, indem er auf die Vorstellung von „Energie“ und von „innerem Druck“ zurückgreift. Wie andere spirituelle Lehrer ist auch Nestor der Ansicht, dass das Leben durch das Wirken einer universellen Lebenskraft oder Lebensenergie entsteht und erhalten wird. Diese Kraft hat viele Namen, wir kennen sie vielleicht als „Lebensatem“, „Odem“, „Prana“, „Chi“ etc. Diese Kraft bewegt sich in uns drin und durch uns hindurch. Wenn sie in unserem Körper frei fliessen kann, sind wir gesund und lebensfreudig. Stösst der Energiefluss hingegen auf Blockaden, können Krankheiten entstehen. Mit der Lebenskraft verbindet Nestor die Erfahrung des „inneren Drucks“. Innerer Druck entsteht, wenn durch eine entsprechende Lebensweise mehr Energie im Körper angesammelt wird, als wegfliessen kann. Körperliche und geistige Übungen transformieren das energetische Potential dieses Drucks in geistige Energie. Diese Energie kann zu aussergewöhnlichen kreativen Leistungen in den Bereichen der Körperbewegung, des Denkens oder des Liebens führen. Die höchste Kunst ist gemäss den Sehern jedoch das selbstlose Verschenken dieser Energie an alle und alles im „Bild“, wie es mit besonderer Intensität bei der Ekstase geschieht. Dieses Verschenken führt zur Wahrnehmung von subjektiven visuellen Phänomenen, die uns z.T. unbekannt, z.T. aber bekannt sind, wie etwa die so genannten Mouches volantes. Nestor und die Seher erklären damit, wie es sein kann, dass jemand auch ohne besondere Übungen oder Absichten die Punkte und Fäden im Blickfeld sehen kann, auch wenn er sich deren Bedeutung noch nicht bewusst ist. Denn durch die Jahre hinweg wird der Energiefluss im Menschen normalerweise erhöht, zunächst durch das körperliche Wachstum, dann auch durch prägende Erlebnisse und zunehmende Lebenserfahrung – als Ausdruck davon können wir beispielsweise die mit dem Alter zunehmende Sicherheit, Bedächtigkeit und Selbstbewusstheit in unterschiedlichen Lebenslagen verstehen. Der vermehrte Energiefluss intensiviert unsere Sinnesempfindungen, darunter auch den inneren Sinn (analog dem dritten Auge), mit welchem wir feinstoffliche Objekte erkennen können. Dieser Energieumwandlungsprozess findet also jederzeit statt, und die Entwicklung von milden Formen von subjektiven visuellen Erscheinungen ist entsprechend normal und weit verbreitet. Was die Seher „Bewusstseinsentwicklung“ oder „Aufbau des inneren Drucks“ nennen, ist nun eine gezielte Intensivierung und Beschleunigung dieses Prozesses. Unter anderem zeigt sich dies in einem erweiterten Sehen der Mouches volantes – Mouches volantes, die sich jetzt als eine leuchtende Bewusstseinsstruktur erkennen und erfahren lassen.
Die Rubrik "Bilder des Quartals" stellt realistische, künstlerische und/oder spirituelle/religiöse Darstellungen aus verschiedenen Kulturen und Zeiten vor, die entoptische Phänomene zeigen oder durch sie inspiriert sein könnten:
Auf seiner Webseite gibt der Laserchirurg Dr. James Johnson eine Kostprobe der „Bursa-Floaters“ – jener Mouches volantes, die sich v.a. in jungen Patienten finden, und die die Laserchirurgen nicht behandeln können. Johnson verortet sie nicht im Glaskörper, sondern in der so genannten bursa premacularis zwischen Glaskörper und Netzhaut (siehe Rubrik: Aus der Wissenschaft).
Mouches-volantes-Bild auf der Webseite von Dr. James H. Johnson, nach der Beschreibung von Patienten, deren MV nicht behandelbar sind. (Quelle)
Kommentar von Johnson: „Patients describe very distinct, hard-edged, lines and dots that move around much like vitreous floaters. They tend to be seen in the central vision region. … They often describe them as semitransparent or like a glass rod or ‚crystal worm‘. They can draw them with great accuracy and detail. Die Mouches volantes auf dem Bild zeigen ganz klar diejenigen Mouches volantes, über die ich in meinem spirituellen Projekt „Ganzheitlich sehen“ schreibe. Dass diese Punkte und Fäden weder im Glaskörper gesehen werden können, noch „heilbar“ sind, spricht für eine neue wissenschaftliche Erklärung, aber auch für eine alternative, spirituelle Anschauung.
„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.“ (Lk, 2,8-16)
Geburt Christi. Ikone aus dem Watoped-Kloster auf Berg Athos (Byzanz), 14. Jh.
Die uns allen wohlbekannte Weihnachtsgeschichte wurde im orthodoxen Christentum in vielfältiger Weise auf den Heiligenbildern, den Ikonen, dargestellt. Interessant ist, dass die meisten dieser Bilder Gott als eine Kugel darstellen, aus welcher Lichtstrahlen auf die von Gott gesegneten Geschöpfe ausgehen. Dies scheint ein in der christlichen religiösen Malerei durchgehendes Motiv zu sein, ähnliche Darstellungen Gottes und der Aussendung seines Lichts finden sich auch in der westeuropäischen Kunstgeschichte (vgl. Die “Bilder des Quartals” im Newsletter 2/08 und 2/09). Auch in der oben dargestellten Ikone aus dem mittelalterlichen Byzanz finden sich die Elemente, die die Seher in der Leuchtstruktur des Bewusstseins sehen können: Das alles durchdringende göttliche Licht, bzw. die “Klarheit des HERRN”, sammelt sich in Form einer Kugel, die sich durch einen Kern und einen Umkreis oder Hülle auszeichnet; von dieser Kugel breitet sich das Licht in geordneten Bahnen aus und erreicht jene, die dieses Lichts würdig oder ihm ähnlich sind. Auf dem Bild ist es das neugeborene Christkind und die Engel im Himmel. Die Weihnachtsgeschichte lässt sich also auch lesen im Hinblick auf die Berichte der Seher von einer grossen mehrmembranigen Kugel und ihrem Verbindungsfaden zum Beobachter, welche in intensiven Bewusstseinszuständen aufleuchten und das Ziel des Weges in dieser Struktur zu sein scheinen: Die Geburt Christi ist demnach die Bewusstwerdung unserer Verbindung zum höchsten Göttlichen, die Erinnerung daran, dass diese Verbindung uns umso mehr offenbar wird, je mehr wir uns um die “Klarheit” unseres Bewusstseins bemühen.
Diese Bilder findet ihr auch in der Galerie sowie im Forum, wo sie zur Diskussion stehen. Ihr habt eigene Zeichnungen von Mouches volantes oder anderen entoptischen Phänomenen (Sternchen/Kreiselwellen, Nachbilder)? Oder ihr wisst von realistischen, künstlerischen und religiösen Darstellungen solcher Erscheinungen? Dann sendet mir das Bild oder gebt mir den Tipp, ich würde es gerne im Newsletter, in der Galerie oder auch im Forum veröffentlichen.
Eine vollständige Liste mit allen bisherigen Veröffentlichungen (Monografien, Sammelbände, Zeitschriften) findest du auf der Website. Diese neu veröffentlichten Artikel könnt ihr im deutschen oder englischen Mitgliederbereich herunterladen.
Meditation
mit offenen Augen. Der visuelle Weg zur Entwicklung des inneren
Sinns Veröffentlicht
in:
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Eye Meditation – The visual way to the development of the
inner sense Published:
Awakening
the Inner Sense – Some Methods and Meditation Objects Published:
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