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Die akuellen News von www.mouches-volantes.com
Subjektive visuelle Phänomene können grundsätzlich auf zwei Arten erklärt werden, im Sinne der Medizin und im Sinne der Spiritualität. Meine These ist, dass Mouches volantes in Kulturen mit hoch entwickelten spirituellen und medizinischen Systemen auch beide Arten der Deutung erfahren haben. In diesem Artikel frage ich nach dem Wissen der traditionellen Medizin Indiens und Chinas über die Mouches volantes: Gibt es im Ayurveda und in der Traditionellen Chinesischen Medizin überhaupt Phänomene, die unseren Mouches volantes entsprechen? Welche medizinische und pathologische Deutung erfahren sie dort? Und: Gibt es ausgehend von diesen medizinischen Deutungen auch Hinweise für eine spirituelle Interpretation?
Der Hauptartikel
ist nicht frei zugänglich.
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Mouches volantes tendieren dazu, im Blickfeld nach unten zu sinken. Gemäss
der Umkehrung des Netzhautabbildes müssten sie dabei im Glaskörper
nach oben steigen. Eine Tatsache, die in der Augenärzteschaft Unbehagen
auszulösen scheint. Wer seine MV aufmerksam beobachtet stellt fest, dass sie nach unten fliessen, sobald man die Augäpfel ruhig hält. Warum ist das so? Klare Sache, sagt der Alltagsverstand, MV sind ja Teilchen im Auge und die werden eben von der Schwerkraft nach unten gezogen. Was der Alltagsverstand hier allerdings vergisst, ist die optische Tatsache, dass das Bild der äusseren Welt verkehrt auf der Netzhaut abgebildet wird: Blicken wir beispielsweise auf eine Tanne, kreuzen sich die ins Auge einfallenden Lichtstrahlen in der Linse und projizieren die Spitze der Tanne unten, ihr Stamm aber oben auf die Netzhaut.
Die umgekehrte
Abbildung äusserer Objekte auf der Netzhaut.
Würden die MV im Auge nun tatsächlich nach unten sinken, dann müssten wir sie eigentlich in den Himmel aufsteigen sehen, sobald wir die Augen ruhig halten. Da wir sie subjektiv jedoch nicht aufsteigen, sondern absinken sehen, kann das nur eines bedeuten: MV steigen im Glaskörper auf. Diese an sich simple Überlegung scheint das augenheilkundliche Erklärungsmodell der MV schwer an die Grenzen zu bringen, und zwar in dem Moment, wo man nach möglichen Erklärungen für den Aufstieg der fliegenden Mücken fragt. In meinem Artikel „Mouches volantes – Glaskörpertrübungen oder Nervensystem?“ (siehe News 4/08, 1/09, 2/09 und 3/09) habe ich diese Frage gestellt. Da ich in der Literatur nichts finden konnte, habe ich mich an Dutzende Augenärzte gewandt. Die Uneindeutigkeit ihrer Antworten verstärkte nur den Eindruck, dass diese Überlegung nicht zum üblichen augenärztlichen Wissen über die MV gehört. Grob gab es drei Kategorien von Antworten: Die einen betonen, dass MV sich in alle möglichen Richtungen bewegen – die Frage nach dem Absinken oder Aufsteigen erübrigt sich somit für sie. Andere sind der Ansicht, dass MV, die man absinken sieht, im Glaskörper tatsächlich absinken, nach dem Gesetz der Schwerkraft. Die Argumente hierzu zielen dann allerdings am Kern der Sache vorbei, da sie entweder die MV oder das dargestellte Netzhautbild isoliert betrachten: So erklären sie entweder, dass sich die Lichtstrahlen im Auge selbst (d.h. nach der Linse) nicht kreuzen würden und die MV daher nicht umgekehrt auf der Netzhaut abgebildet werden; oder sie sagen, dass das Hirn die oben-unten-verkehrten Bilder wieder richtig stellen würde. Diese Aussagen sind für sich genommen richtig, doch wenn wir den MV-Schatten (der sich auf der Netzhaut nicht umkehrt) im Verhältnis zum Rest des Netzhautbildes (das sich umkehrt) in Beziehung setzen, dann ist die Frage nach wie vor nicht gelöst. Eine letzte Gruppe schliesslich ist der Ansicht, wenn MV subjektiv absinken, müssten sie im Glaskörper tatsächlich aufsteigen. Als Grund für das objektive Aufsteigen wird entweder die Thermodynamik (Auftrieb durch Wärme) oder die Dichte (MV sind leichter als die GK-Flüssigkeit) angegeben. Kürzlich habe ich doch noch einen Hinweis in der modernen Literatur auf dieses Problem gefunden. Es ist vermutlich kein Zufall, dass dieser Hinweis nicht von einem Augenarzt stammt, sondern vom einem Geisteswissenschaftler, dem Kunsthistoriker James Elkins. Dieser lässt durchblicken, dass die Frage schon im 19. Jh. einige Mediziner umgetrieben hatte: „Im neunzehnten Jahrhundert dachte man, dass Mouches volantes leichter als die Flüssigkeiten im Auge sein müssten, da sie sonst nicht aufsteigen würden“ (Elkins, 2008, S. 110, meine Übersetzung). Dann liefert er die angeblich heutige Erklärung: „Heute scheint die Erklärung aber folgende zu sein: Wenn das Auge sich bewegt, dann dreht sich die geleeartige Glaskörperkugel in der wässrigen Augenhöhlenflüssigkeit. Und wenn das Auge die Bewegung nun beendet, sinkt die Kugel auf den Grund der Augenhöhle und drückt dadurch die wässrige Flüssigkeit um sich herum nach oben, ähnlich wie ein grosser Eiswürfel in einem Glas.“ (Elkins, 2008, S. 110, meine Übersetzung). Was ist von dieser ganzen Geschichte zu halten? Meine Schlussfolgerungen sind folgende: - Wenn das Problem seit dem 19. Jh. bekannt ist, es aber nicht in das Wissen heutiger praktizierender Augenärzte geschafft hat, scheint es entweder nicht so wichtig zu sein. Oder aber unangenehm. - Falls unangenehm, könnte das damit zusammenhängen, dass die Erklärungen für das Aufsteigen der MV nicht recht mit der Erklärung der Mouches volantes als Glaskörpertrübungen oder mit der Beobachtung übereinstimmen. Beispielsweise weiss ich aus eigener Beobachtung, dass dieselben Punkte und Fäden unabhängig von den Augenbewegungen nicht immer gleich absinken: manchmal tun sie dies schneller, manchmal gemächlicher, es kommt auch vor, dass sie praktisch still stehen und sich sogar leicht nach oben bewegen. Solche Variationen, die ich auf unterschiedliche Bewusstseinszustände zurückführe, werden in der Dichte-Erklärung nicht berücksichtigt. Auch ist mir trotz intensiver Literaturrecherche nicht bekannt, dass ein Augenarzt je das Aufsteigen von Mouches volantes in den Augen eines Patienten beobachtet hätte – obwohl der Grundkonsens der Ärzte ist, dass man alle Arten von Mouches volantes sehen kann, und dass dies in den Praxen und Kliniken auch tagtäglich geschieht. - Die angeblich heute allgemein akzeptierte Erklärung für das Aufsteigen ist noch verheerender: Trifft sie zu, so wäre dies das Ende für das heute gültige Erklärungsmodell der Mouches volantes. Denn Mouches volantes würden sich dann nicht im Glaskörper, sondern in der ihn umgebenden Flüssigkeit aufhalten. Damit wären wir wieder bei den Laserchirurgen, die jene Mouches volantes, die sich nicht sehen und abschiessen lassen, in der bursa premacularis zwischen Glaskörper und Netzhaut vermuten (News 4/2009). - Trotzdem brauchen wir keine Angst um die Existenz unserer Glaskörpertrübungen zu haben. Denn ein eingespieltes und sonst ganz passendes Erklärungsmodell wirft man nicht einfach über den Haufen, nur weil einige logische Überlegungen oder Beobachtungen dagegen sprechen. Hier gilt zunächst Wittgensteins Satzung: Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen. Und wenn dann der Punkt kommt, wo man nicht mehr schweigen kann, dann lässt sich das Erklärungsmodell noch immer mit ad-hoc-Thesen kosmetisch aufpäppeln. Soll noch einer sagen, Wissenschaft sei eine lebensfremde, fantasielose Sache …
Mouches volantes und ihre Bedeutung wurden je nach Zeit, Kultur und Persönlichkeit der Beobachterin oder des Beobachters verschieden interpretiert. Eine spirituell bedeutsame Ansicht über die Mouches volantes erfahren wir von Nestor dem Seher, bei dem ich gelernt habe und dessen Lehre ich im Buch „Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ festgehalten habe. In dieser Rubrik soll jeweils ein entsprechender Auszug aus dem Buch präsentiert und erklärt werden.
Aus: Mouches
Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins.
Nestor gibt uns hier einen Einblick in sein Denken über die Natur und den Aufbau der Welt und des Kosmos: Er versteht die Schöpfung als eine Abfolge von unterschiedlichen Zuständen des Bewusstseins. „Bewusstsein“ scheint für ihn das Prinzip zu sein, das in reiner Form ohne ein anderes auskommt, in sich ruht, sich selbst genügt. Da unser innerstes Wesen letztlich „Bewusstsein“ ist, sind wir es, die in jedem Moment den Kosmos entfalten. In dieser Entfaltung verdichtet sich Bewusstsein zu Formen, zu einer Struktur aus Kugeln, die in Röhren miteinander verbunden sind. Nestor nennt sie die „Grundstruktur“. Diese Struktur ist wiederum dynamisch und schöpferisch: Das Bewusstseinslicht, das durch sie hindurchfliesst, verdichtet sich an ihren Rändern und wird dort zu denjenigen festen und vereinzelten Einheiten, die wir als Gedanken, Gefühle und als die Körper der belebten und unbelebten Natur kennen. Alle diese verfestigten Gebilde sind in ihrem Kern nicht verschieden von Bewusstsein; sie sind nur ein verdichteter Ausdruck davon. Die Seher sind der Ansicht, dass dieser Schöpfungsprozess durch eine geeignete Lebensweise und körperliche und geistige Übungen sozusagen umgedreht werden kann. Was wir als MV kennen, stellt für sie erste Aspekte dieser leuchtenden Grundstruktur dar. Durch die Konzentration und Meditation auf diese Struktur wollen sie Bewusstsein in seiner reineren Form leben und erleben. Dabei gehen sie den „Weg in der Leuchtstruktur“, d.h. sie reduzieren in ihrem geistigen Fortschreiten zunehmend die Kugeln und Fäden der Leuchtstruktur – bis sie Bewusstsein durch eine einzige Kugel wahrnehmen können, welche für sie die Quelle der Schöpfung und gleichzeitig die Quelle der Selbsterkenntnis darstellt. Für Nestor und die Seher sind diese Vorstellungen über die Entwicklung des Kosmos ein Resultat ihres Sehens der Leuchtstruktur. In diesem Abschnitt sagt Nestor jedoch indirekt, dass das Sehen der Leuchtstruktur wiederum ein Resultat von etwas anderem ist, nämlich von unserer Weltanschauung. Dies sind unsere tiefsten Überzeugungen, was die Welt und unser Leben darin ist und wie sie funktionieren. Wenn wir die Anschauung haben, dass die Phänomene des Lebens und des Kosmos nichts weiter sind als natürliche und materielle Prozesse, dann wird uns die augenheilkundliche Erklärung der MV zufrieden stellen, und es gibt keinen Grund für uns, diese Punkte und Fäden näher zu beobachten. Wenn wir sie jedoch als Ausdruck des Bewusstseins annehmen, dann eröffnet sich uns die Chance, die Aussagen der Seher an uns selbst nachzuvollziehen. Dies
ist wohl das Paradox einer jeden Art von Erkenntnisstreben: Man
muss erst annehmen und glauben, bevor man wissen kann.
Die Rubrik
"Bilder des Quartals" stellt realistische, künstlerische
und/oder spirituelle/religiöse Darstellungen aus verschiedenen Kulturen
und Zeiten vor, die entoptische Phänomene zeigen oder durch sie inspiriert
sein könnten: Die Rubrik „Bilder des Quartals“, schreibe ich oben, soll realistische, künstlerische und/oder spirituelle/religiöse Darstellungen aus verschiedenen Kulturen und Zeiten vorstellen. So weit, so klar. Nun scheint es Darstellungen von Mouches volantes zu geben, bei denen der Blick darauf nicht verrät, ob wir es mit einer eher künstlerischen oder eher realistischen Sicht auf die MV zu tun haben. Erst der Zusammenhang, in welchem das Bild erscheint, gibt hier Aufschluss. Das folgende Bild ist ein solches. Es illustriert einen Artikel mit dem Titel „Mouches volantes – Mücken vor den Augen“, der am 3. Dezember 2009 in der österreichischen Zeitung „Der Standard“ erschienen ist.
Zahnpasta volantes (Quelle)
Tatsache ist, dass mich dieses Bild von Beginn weg eher an eine metaphorische Beziehung zu den MV erinnert, als an eine realistische. Was uns da als MV verkauft werden soll, sieht für mich eher aus wie Zahnpasta. Nun ist Zahnpasta für sich genommen ja noch kein Problem. Zum Problem wird sie dann, wenn sie an einem Ort ist, wo sie nicht hingehört. Wenn sie z.B. durch die Luft fliegt, wie das Bild suggeriert, oder sich über irgendeine blaue Fläche verteilt, anstatt über die Borsten der Zahnbürste. MV, so will uns das Bild sagen, sind eigentlich gute Dinger wie Zellen, Blut, Kollagen-Hyaluron-Strukturen etc., nur leider völlig am falschen Ort. Die Schattierungen der weissen Dinger auf dem Bild vermittelt uns zudem das Substanzhafte: Wir haben es nicht nur mit ein bisschen Feinstaub in den Augen zu tun. Nein, das hier ist echter Dreck, gross, dick, schwer. Und wir lassen uns auch nicht durch die perfide weisse Farbe täuschen, denken wir nur an die Vögel. Man kann also nur eines mit diesem Teufelszeugs anfangen wollen, nämlich es wegzuwischen. Wohlwissend, dass es die Karrieren – wenn nicht gar die Gesundheit – selbst von Professionellen wie dem Meister Proper jäh beenden würde. Dieses Bild ist also ganz grosse Klasse: Der Schrecken, den es vermittelt, könnte von keiner realistischen Darstellung so rübergebracht werden. Alles nur Hirngespinste? Nun, der Begleittext zu diesem Bild scheint die Möglichkeit des Metaphorischen zumindest einkalkuliert zu haben: „So oder so ähnlich werden Mouches volantes wahrgenommen.“
Der Texaner und Fotokünstler William Hundley mag drei Dinge: Sprünge, Tücher und Cheeseburger. Alle drei fotografiert er. Die Cheeseburger tun hier nichts zur Sache. Die Sprünge hingegen schon: Streetjumps, Summer Love Street Jumps, Buffed Jumps – Sprünge von Menschen vor allen möglichen Hintergründen fotografiert der Künstler massenweise. Hundley mag es auch, Menschen hinter Dingen zu verstecken. Hinter Tüchern zum Beispiel. Und wenn die Menschen in Tüchern jetzt noch springen – dann ergibt dies eine Fotoreihe namens „Entoptic Phenomena“, die vom 19.9. bis 14.11.2009 in der Galerie Hunchentoot in Berlin ausgestellt war.
Sunflowers Figure and Bird. Lightjet Plexi face-mount, 22.5“ x 30“, 2006 (Quelle)
Die Bilder stammen aus verschiedenen Werkgruppen der „Floating Fabric Series“ des Künstlers; diese Bilder werden von Hundley unter unterschiedlichen Sujets behandelt, das Thema der „Entoptic Phenomena“ ist nur eine von mehreren Bezugnahmen. Der Künstler vermag damit die Dynamik und Surrealität der Wahrnehmung auszudrücken: die fliegenden Objekte, die nie das eigentliche Objekt des Bildes sind, fungieren als teils irritierende, teils humorvolle Ablenkung der Alltagswahrnehmung und des „wirklich Wirklichen“ im Bild. Ihre bewusste Wahrnehmung gibt Zugang zu einer anderen, sicher unsicheren Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit, die sich uns zwar in oft grotesker Deutlichkeit zeigt, an deren Legitimität wir aber vor dem Hintergrund einer wohl geordneten Wahrnehmung nur zweifeln können – wenn wir unsere Wohligkeit nicht gefährden wollen. Entoptische Phänomene halt …
Diese Bilder findet ihr z. T. auch in der Galerie sowie im Forum, wo sie zur Diskussion stehen. Ihr habt eigene Zeichnungen von Mouches volantes oder anderen entoptischen Phänomenen (Sternchen/Kreiselwellen, Nachbilder)? Oder ihr wisst von realistischen, künstlerischen und religiösen Darstellungen solcher Erscheinungen? Dann sendet mir das Bild oder gebt mir den Tipp, ich würde es gerne im Newsletter, in der Galerie oder auch im Forum veröffentlichen.
Eine vollständige Liste mit allen bisherigen Veröffentlichungen (Monografien, Sammelbände, Zeitschriften) findest du auf der Website. Diese neu veröffentlichten Artikel könnt ihr im deutschen oder englischen Mitgliederbereich herunterladen.
Das
Prickeln des Yogi. Die Bedeutung der Gänsehaut in der indischen
Tradition Veröffentlicht
in:
Mouches
volantes – Glaskörpertrübung oder Nervensystem? Veröffentlicht
in:
Sanftes
Fliegenmittel. Mouches volantes in der alternativen Augenheilkunde Veröffentlicht
in:
Meditation
mit offenen Augen. Der visuelle Weg zur Entwicklung des inneren
Sinns Veröffentlicht
in:
Medicine
and religion Published:
2) Neuausgabe von „Mouches Volantes“ Auf Ende Januar hat der Leuchtstruktur Verlag den Vertrag mit dem deutschen Hersteller Books on Demand gekündigt. Neu wird der Print-on-Demand-Hersteller Lightning Source für die Produktion und Vertrieb des deutschen Buches „Mouches Volantes“ zuständig sein. Lightning Source und der Leuchtstruktur Verlag sind seit der Veröffentlichung der englischen Übersetzung Anfangs 2009 Partner. Das deutsche Buch wird fortan in einem etwas grösseren Format (15.2 x 22.9 cm) und unter einer neuen ISBN-Nummer (978-3-033-02157-0) produziert. Der Inhalt des Buches bleibt bis auf die Korrektur einiger Tippfehler unverändert.
3) Neue Version der Mouches-volantes-Bibliografie Eine aktualisierte Version der Bibliografie mit der Literatur über die Mouches volantes steht ab sofort auf den Webseiten zum Download bereit. Neu gibt es nur noch eine internationale (englische) Version. Die Rubriken wurden auf den neusten Stand gebracht und reorganisiert. Neu sind es: Spiritualität, Kunst, Geisteswissenschaften und Psychologie, Alternativ- und Komplementärmedizin, Augenheilkunde und Medizingeschichte. Link:
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