Informationen über das Buch: Mouches Volantes - Die Leuchtstruktur des Bewusstseins.


Kopfzeile der Mouches Volantes News

Die akuellen News von www.mouches-volantes.com
Mai 2005

Hallo Leute

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Trennbild in den Mouches Volantes News

Wer kennt sie nicht? Punkte und Fäden vor den Augen


Beobachten Sie manchmal transparente Kügelchen, Fädchen, Schlieren vor ihren Augen, die bei hellen Lichtverhältnissen sichtbar werden und so beweglich sind, dass man sie kaum anschauen kann? Dann sind Sie von sogenannten Mouches volantes betroffen, ein entoptisches Phänomen, das in der Augenheilkunde als meist harmlose Glaskörpertrübung erklärt wird und nicht effektiv behandelt werden kann.


Mein Name ist Floco Tausin. Als Betroffener der Mouches volantes widme ich mich seit Jahren ihrer ganzheitlichen Erfoschung, wobei ich medizinische Studien sowie Techniken der Bewusstseinsentwicklung in meine Forschungen einbeziehe.

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Trennbild in den Mouches Volantes News

Neues aus der Augenheilkunde: Mouches volantes als Vorboten von Sehverlust?


Die Studie der Augenärzte C. E. Margo und L. E. Harman, erschienen in der Postgraduate Medicine im März dieses Jahres, zeigt die Rolle von vereinzelten Mouches volantes im Hinblick auf einen möglichen Sehverlust auf. Sie plädieren für sorgfältige Untersuchungen von Patienten mit Glaskörperabhebung.


Zusammenfassung des Artikels:
In diesem Aufsatz geht es nicht primär um Glaskörtrübungen, sondern um die hintere Glaskörperabhebung (engl. posterior vitreous detachment, PVD). Die Autoren versuchen, auf der Basis der Resultate der Augenuntersuchung eine Verfahrensstrategie zu entwickeln, an welcher sich Augenärzte orientieren können, um ihren Patienten eine optimale Behandlung zukommen zu lassen.
In diesem Zusammenhang werden unilaterale, d.h. vereinzelte Mouches volantes (engl. floaters) als häufigstes Symptom der Glaskörperabhebung diskutiert. „Floaters“ wird dabei als Begriff für alle möglichen Trübungen bzw. Verdichtungen im Glaskörper gebraucht und gegen die andere Kategorie der visuellen Phänomene (Halluzinationen) abgegrenzt.
Unilaterale Mouches volantes sind einerseits normal und kommen in jedem Glaskörper vor. Es handelt sich um zellenlose Trümmer des embryonischen Glaskörpergefässsystems (engl. acellular debris from the embryonic hyaloid vascular system), die von einem Arzt nur bedingt festgestellt werden können.
Andererseits ist das akute Auftauchen eines oder mehrerer neuer Mouches volantes eine typische Begleiterscheinung bei der hinteren Glaskörperabhebung. In diesem Fall ist die Untersuchung der Augen durch einen Arzt angesagt, da die Gefahr von Netzhautrissen und damit von einem Verlust der Sehfähigkeit besteht. Nimmt der Patient dagegen nicht vereinzelte Mouches volantes, sondern sehr viele, unzählbare Trübungen wahr, so deutet dies auf Blut- bzw. Pigmentzellen im Glaskörper hin, und damit auf ein Loch in der Netzhaut.


Kommentar aus der Perspektive der alternativen Erforschung von Mouches volantes auf der Basis der Lehren des Sehers Nestor:

Die vereinzelten, transparenten, scharfen Punkte und Fäden, die sich mit dem Blick mitbewegen und sich aufgrund ihrer Beweglichkeit kaum in Ruhe betrachten lassen, haben mit Glaskörperabhebung und Netzhautrissen nichts zu tun. Ihre Kategorisierung als „Mouches volantes“ bzw. „Floaters“ ist deshalb problematisch. In diesem Artikel wird zwar zugegeben, dass „Verdichtungen“ und „Trübungen“ im Glaskörper normal sind – aber im gleichen Atemzug (und auf ungeklärte Weise) werden sie mit dem Prozess der Glaskörperabhebung und schliesslich mit der Netzhauthautablösung in Zusammenhang gebracht. Auf diese Weise werden die von vielen Menschen beobachteten Punkte und Fäden zu einer Krankheit gemacht. Und das bewirkt Ängste unter den Betroffenen und veranlasst sie, Geld für ärztliche Untersuchungen auszugeben, anstatt ihre „Trübungen“ zunächst einmal selbst und in aller Ruhe zu beobachten. Dies ist verheerend, denn nur die eigene Beobachtung über einen längeren Zeitraum (und begleitet von bewusstseinsförderndem Verhalten und Übungen) können erste Eigenschaften ihrer eigentlichen Natur zu Tage fördern: Dass sie Punkte und Fäden einer ganzen Struktur sind, die wir durch unsere Konzentration zum Leuchten bringen können ...


Literatur:
Margo, C. E.; Harman, L. E.: Posterior Vitreous Detachment. How to Approach sudden-onset Floaters and Flashing Lights, in: Postgraduate Medicine, 2005 März 117 (3), S. 37-42. Dieser Artikel kann beim Leuchtstruktur Verlag bezogen werden (leuchtstruktur-verlag (at) bewusstsein.ws).

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Nestors Sehen: Mouches volantes als Erscheinung des Bewusstseins


Der Seher und Mystiker Nestor ist die Inspirationsquelle für eine Erforschung der Mouches volantes, die über die wissenschaftlichen Methoden im engeren Sinn hinausgeht. Seine Vorannahmen und Methoden können als mystisch und ganzheitlich bezeichnet werden, seine Ergebnisse sind ausschliesslich subjektiv nachprüfbar. Seine Autorität gründet nicht auf Fussnoten, sondern auf seiner langjährigen Beobachtung der Mouches volantes.
In dieser Ausgabe analysieren wir seine Aussage, Mouches volantes seien eine Erscheinung des Bewusstseins.


In der Augenheilkunde gelten jene beweglichen und „harmlosen“ Punkte und Fäden, die uns im Alltag zuweilen auffallen, als altersbedingte Verdichtungen des Glaskörpergerüstes und werden als „Mouches volantes“ bezeichnet. Für den Seher Nestor ist diese Charakterisierung eine Verkennung der Bedeutung dieses optischen Phänomens. Nach seiner Ansicht handelt es sich um einen „Ausdruck des Bewusstseins“, bzw. um „erste Erscheinungen deines Bewusstseins“ oder um „erste Teile der Bewusstseinsstruktur“ (Tausin, S. 197, 202, 205).

Zwei Fragen sollen uns hier beschäftigen: Wie ist dieser Widerspruch zwischen der medizinischen Forschung und Nestors Aussage zu erklären? Und wie ist diese Aussage zu beurteilen? Zum einen gilt, dass sich Nestor ausserhalb der wissenschaftlichen Erklärungsweise bewegt. Seine Methoden zur Erkenntnisgewinnung unterscheiden sich erheblich von denjenigen der Wissenschaft. Folgerichtig unterscheiden sich auch seine Erkenntnisse über die Mouches volantes.
Nestors Erkenntnisse sind jedoch nicht objektivierbar und für eine breite Öffentlichkeit nicht evident. Das heisst aber nicht, dass er sozusagen ein Wissensmonopol auf den Mouches volantes besitzt. Die konkrete Erkenntnis der Natur der Mouches volantes ist uns grundsätzlich allen zugänglich, allerdings nur, wenn wir unsere weltanschaulichen Vorannahmen sowie die Methoden zur Erkenntnisgewinnung entsprechend ändern – so jedenfalls Nestors Anspruch.

Nestors Aussage, Mouches volantes seien mit Bewusstsein verknüpft, muss also im Lichte seiner Vorannahmen, der darauf aufbauenden Methoden sowie seiner subjektiven Erkenntnis gesehen werden. Für diese Analyse überspringen wir die Vorannahmen und die Methode und beginnen gleich mit Nestors subjektiven Erkenntnissen (1), die sich wiederum auf seine heutige Weltanschauung (2) auswirkten:

1) Die aus den angewandten Methoden resultierende subjektive Erkenntnis geht auf die Fähigkeit des „Sehens“ zurück. Damit ist ein Vorgang gemeint, der visuelle Erkenntnis, „direktes“ Wissen (im Sinne von Gewissheit) und ekstatisches Fühlen in sich vereint. Sehen ist einerseits mit der Wahrnehmung der Mouches volantes verbunden, anderseits mit einer erhöhten Aufmerksamkeit bzw. einem erweiterten Bewusstsein. Anders gesagt: Sehen geht einher mit der Fähigkeit, „bewusst sein zu können“, was unmittelbare Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Punkte und Fäden hat (Tausin, S. 197).

2) Die im Sehen erfahrene Analogie („alles ist ähnlich und entspricht sich“) und Sympathie („alles ist miteinander verknüpft“) wird von Nestor auf die sprachliche Ebene übertragen – ein Prozess, den wir folgendermassen skizzieren können: Aus den Erfahrungen „Sehen bedingt ein erweitertes Bewusstsein“ und „Sehen bedingt die Wahrnehmung der Mouches volantes“ erfolgt die Vereinigung der beiden: „Mouches volantes sind eine Erscheinung des Bewusstseins“. Analogie und Sympathie prägen auch Nestors monistische Weltanschauung und Kosmogonie (d.h. Lehre der Entstehung des Kosmos): Alles ist eins, alles ist miteinander verbunden, alles kann in jedes überführt werden. Der Urgrund allen Seins ist „Bewusstsein“, eine Gegebenheit, aus welcher sich alles andere entwickelt. „Bewusstsein“ wird vorgestellt als eine leuchtende Kugel. In der Entstehungsabfolge des Kosmos bildet diese „Bewusstseins“-Kugel weitere Kugeln aus sich heraus, welche, aneinandergereiht, eine Grund- bzw. Leuchtstruktur bilden. Diese Leuchtstruktur kanalisiert Energie, die sich an den Rändern ablagert und erstarrt – und jene Materie bildet, die wir als unsere sinnlich erfahrbare Welt kennen. Diese Struktur können wir Nestor zufolge wahrnehmen: Es sind jene Punkte und Fäden, die wir als Mouches volantes kennen. Somit sind Mouches volantes „eine durch das Bewusstsein entstandene Grundstruktur“ (Tausin, S. 207).

Zwar wird das ausschliesslich intellektuelle Unterfangen, die Verbindung von „Bewusstsein“ und Mouches volantes zu klären, Nestors Anspruch nicht gerecht. Es soll aber die Besonderheit der beweglichen Punkte und Fäden herausstreichen – und uns daran erinnern, dass die Erfahrung des Transzendenten nicht etwas völlig Unzugängliches ist. Und zunächst ist es das, was uns Mystiker wie Nestor lehren.


Literatur:
Tausin, Floco: Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins, Bern: Leuchtstruktur Verlag, 2005.


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Jetzt ist es soweit: Ab sofort steht Ihnen die überarbeitete Website (www.mouches-volantes.com) zur Verfügung - in Deutsch und in Englisch.

Neue Features:
1) Wählen Sie zu Beginn, in welcher Sprache Sie die Websites ansehen möchten.
2) Praktisch für Betroffene von Glaskörpertrübungen: In den Rubriken "Intro" sowie "Unwissenheit" haben Sie Zugang zu den bildlichen Darstellungen (pdf) von zwei Arten von Mouches volantes: die als physiologisch normal geltenden Punkte und Fäden, die im klaren optischen Gegensatz zu den diffusen problematischen Trübungen stehen.
3) Eine neue Rubrik "News-Letter" informiert Sie regelmässig über Neuigkeiten zum Thema Mouches volantes.
4) Für wissenschaftliche Recherchen zu den Glaskörpertrübungen steht Ihnen eine überarbeitete und ausführliche Bibliografie zur Verfügung (pdf-Datei).

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Mitarbeit beim Leuchtstruktur Verlag: Verlagsvertretung

Wir beim Leuchtstruktur Verlag suchen Sie als unsere Vertretung in Ihrer Region. Sie sind kontaktfreudig und kommunikativ, und bereit, das Buch "Mouches Volantes" von Floco Tausin in den Buchhandlungen und bei Freunden in Ihrer Region vorzustellen. Für jedes Buch, das der vermittelte Buchhändler oder Kunde beim Leuchtstruktur Verlag bestellt, erhalten Sie eine Provision. Sie investieren ausser einem Teil Ihrer Freizeit nichts, dafür knüpfen Sie neue Kontakte mit Leuten vor Ort und sammeln Erfahrungen im Verlagswesen.

Buchhändler sind den Besuch von Verlagsvertreter gewohnt und sind grundsätzlich offen für neue Werke. Das heisst nicht, dass sie gleich Unmengen von Büchern unbekannter Autoren bestellen, aber einige Bücher zum Ausprobieren liegen durchaus drin.

Ihr Verdienst: Werbematerial (Buchzeichen, Werbetexte), die Sie für die Präsentation des Buches „Mouches Volantes“ benötigen, wird Ihnen vom Leuchtstruktur zugesandt. Wenn Sie einen Buchhändler für unser Buch überzeugen, erhalten Sie für jedes von ihm bestellte Buch eine Provision von 5% des Verkaufspreises. Für die Bücher, die Sie direkt Ihren Freunden, Kollegen oder sonstigen Interessierten verkaufen, beträgt die Provision 20%.

Ihre Pflichten: Sie stellen eine Liste von Buchhandlungen und Bibilotheken in ihrer Stadt bzw. Region zusammen, die Sie besuchen werden und teilen dem Leuchtstruktur kurz Ihren Besuchsplan mit, bevor Sie aktiv werden. Besuche bei Buchhändlern können i.d.R. unangemeldet erfolgen, bei Bibliotheken melden Sie sich bitte vorher an, damit Sie mit dem Leiter sprechen können, der für den Einkauf verantwortlich ist. Beim Buchhändler präsentieren Sie das Buch, bieten das Werbematerial an und fragen, ob er das Buch ins Sortiment aufnehmen will.

Bei Interesse: Sie schreiben ein E-Mail an den Leuchtstruktur Verlag (leuchtstruktur-verlag (at) bewusstsein.ws).
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